Den Erlös bekommt, wie in den Vorjahren, das Tierheim in Senne. „Wir können das Geld gut gebrauchen, denn wir möchten eine neue Quarantänestation bauen. Dafür darf gerne noch gespendet werden, denn wir finanzieren das Tierheim in Senne größtenteils aus Spenden“, sagt Tierheimleiterin Jutta Scharper.
Die derzeitige Quarantänestation wurde 1972 gebaut und entspricht nicht mehr den behördlichen Anforderungen. Die Planungsarbeiten sind bereits abgeschlossen, aber es fehlen noch Spenden, damit die Gewerke beauftragt werden können.
„Beim Hundeschwimmen geht es in jedem Jahr zwischen den Tieren sehr friedlich zu. Jedes Jahr kommen viele begeisterte Hundebesitzer und auch Badegäste ohne Hund steigen zum Saisonende ins Becken“, sagt Organisatorin Carola Niebuhr. Die Menschen haben das Sport- und das Springerbecken für sich, während sich die Hunde im Nichtschwimmerbecken vergnügen.
Mit Eintrittsgeld in Höhe von 1.192 Euro und zusätzlichen Spenden in Höhe von 436,62 Euro kamen in diesem Jahr 1628,62 Euro zusammen – die BBF hat dann noch aufgerundet. „Das Interesse der Besucher ist ungebrochen. In den vergangenen Jahren kamen so insgesamt 7.200 Euro für das Tierheim zusammen. Das Hundeschwimmen ist eine schöne Tradition geworden“, sagt Athmer. Auch 2024 soll es wieder am Saisonende im Senner Waldbad stattfinden.
Bei diesem Text handelt es sich um eine Pressemitteilung Dritter. Für den Inhalt zeichnet sich die WEGE mbH nicht verantwortlich.
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