Die Corona-Pandemie belastet die gesetzlichen Krankenkassen. Die Kosten in wesentlichen Leistungsbereichen, wie der ambulanten und stationären Versorgung sowie für Arzneimittel sind deutlich gestiegen. Dieser Trend wird sich nach Einschätzung der BKK GILDEMEISTER SEIDENSTICKER auch im ersten Halbjahr 2021 fortsetzen. Zur Sicherstellung der Sozialgarantie, die gewährleistet, dass die Lohnnebenkosten nicht über 40 % steigen, muss die BKK GILDEMEISTER SEIDENSTICKER im Haushaltsjahr 2021 einen erheblichen Teil ihres Vermögens – knapp 10 Mio. Euro an den Gesundheitsfonds abführen.
In diesem sowie im nächsten Jahr stehen die gesetzlichen Krankenkassen insgesamt vor einem Milliarden-Defizit. 2022 könnte sich die Deckungslücke zwischen den Einnahmen und den Ausgaben eklatant ausweiten und zu bedrohlichen Liquiditätsengpässen führen. „Wie dieses Defizit zu finanzieren ist, ist eine unserer dringlichsten Fragen. Um spürbar höhere Kosten für die Versicherten 2022 zu vermeiden, muss die Politik jetzt handeln und alternative Vorschläge zur Schließung der Deckungslücke unterbreiten. Wir fordern, dass die Sicherstellung der Finanzierung des Gesundheitssystems ganz weit oben auf der politischen Agenda direkt im neuen Jahr stehen muss. Wir schauen hier sehr gespannt und mit großen Erwartungen nach Berlin im Wahljahr 2021“, erklärt Jessen.
Bei diesem Text handelt es sich um eine Pressemitteilung Dritter. Für den Inhalt zeichnet sich die WEGE mbH nicht verantwortlich.
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