Pit Clausen, Stadtwerke-Aufsichtsratsvorsitzender und Bielefelder Oberbürgermeister, hatte zuvor seinen Dank in Richtung der Bundesregierung ausgesprochen: „Ohne den Mut, Corona-Schutzschirme aufzuspannen, würden wir vor Ort in die Knie gehen.“ Es sei für ihn wichtig zu sehen, wie sich diese Entscheidungen auswirkten, führte Scholz weiter aus, zum Beispiel durch die Aufrechterhaltung des ÖPNV trotz eingebrochener Fahrgastzahlen. Martin Uekmann, zugleich moBiel-Geschäftsführer, bestätigte, dass der ÖPNV-Rettungsschirm ein wichtiger Bestandteil sei, um an dem großen Thema Verkehrswende weiterarbeiten zu können. „Wir dürfen in der Corona-Krise nicht alles in Frage stellen, müssen den ÖPNV weiter ausbauen“, sagte Olaf Scholz, der daran erinnerte, dass die Verkehrsinvestitionen im Bundeshaushalt von jahrelang stets 333 Millionen Euro auf inzwischen eine Milliarde Euro angewachsen seien. |
Bei diesem Text handelt es sich um eine Pressemitteilung Dritter. Für den Inhalt zeichnet sich die WEGE mbH nicht verantwortlich.
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