28. Januar 2016
5 Fragen an ...

Daniel Oltrogge

Daniel Oltrogge

Nachgefragt

Geschäftsführender Gesellschafter der Oltrogge GmbH & Co KG.

  1. Sie haben 2008 am Standort Bielefeld einen Anbau fertiggestellt. Ein klares Bekenntnis zur Region? Was macht Bielefeld für Sie als Standort attraktiv?
    Ja, ein klares Bekenntnis zur Region. OWL ist klasse! Oltrogge hat in vier Unternehmensbereichen ein starkes regionales Geschäft – ein Unternehmensbereich arbeitet auch überregional – und OWL ist einer der stärksten Wirtschaftsstandorte in Deutschland mit vielen Hidden Champions. Von dieser Wirtschaftskraft können wir als technisches Handelshaus profitieren.
  2. Oltrogge ist ein Familienunternehmen mit 150-jähriger Tradition – vom Eisenwarengeschäft zum Systempartner für technische Produkte. Was bedeutet das für Sie?
    Wenn man 150-jähriges Firmenjubiläum feiert, dann ist man automatisch der Tradition und der Zukunft verpflichtet. Daraus erwächst natürlich eine Verantwortung, einer unserer Unternehmenswerte lautet deshalb: „Verantwortung für Mitarbeiter, Gesellschaft und Natur“. Das prägt unsere Unternehmenskultur und unser unternehmerisches gesellschaftliches Engagement.
  3. Was unterscheidet ein Familienunternehmen von anderen Unternehmen?
    Einerseits können wir mit flachen Hierarchien als Familienunternehmen schnell entscheiden, andererseits treffen wir viele Entscheidungen sicher mit langfristigerer Perspektive, als Nicht-Familienunternehmen das vermutlich tun würden. Für die nächste Generation.
  4. Was tun Sie nach einem anstrengenden Arbeitstag, um den Kopf wieder frei zu bekommen?
    Mit meiner kleinen Tochter spielen.
  5. Was haben Sie sich als Unternehmer für das kommende Jahr/die kommenden Jahre vorgenommen?
    Mit Gestaltungskraft das Unternehmen weiter voranbringen. Oltrogge robust für die Zukunft aufstellen, Arbeitgebermarke profilieren, Unternehmensstrukturen und -prozesse auf den Prüfstand stellen, Unternehmenskultur bewahren.
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