Ein möglicher Mittelweg, der unsere Sicherheit und Gesundheit genauso schützt, wie es dem Handel und der Wirtschaft zugutekommt, könnte wie folgt aussehen: Das Einkaufen, Essen gehen und Erledigungen machen, ist jeder Person, die keine Erkältungssymptome verspürt, wieder gestattet – unter der Voraussetzung, dass dafür vorab ein Termin in einer App vereinbart wurde.
Diese App muss nicht mehr neu erfunden werden, denn sie wurde kürzlich bereits von der Unternehmensberatung Rheingans und dem Digitalisierungsbüro der Stadt Bielefeld entwickelt und steht bereits allen Interessierten kostenfrei zur Verfügung. Die App heißt „FastLane“ und ihr Einsatz soll vor Coronavirus-Übertragungen beim Einkaufen schützen und die Wartezeiten vor Geschäften verkürzen.
Seit dem vergangenen September stellt Rheingans darüber hinaus die ebenfalls selbst entwickelte App „Safe-Pass“, ebenfalls kostenfrei und bundesweit, zur Verfügung. Diese soll die durch die Corona-Pandemie notwendig gewordene Erfassung personenbezogener Daten durch Gastronomen, Friseure und andere Dienstleister erleichtern. Mit Hilfe eines Smartphones und eines QR-Codes können sich Kunden in „Safe-Pass“ papier- und kontaktlos bei dem jeweiligen Dienstleister registrieren, den sie gerade aufsuchen.
Bei diesem Text handelt es sich um eine Pressemitteilung Dritter. Für den Inhalt zeichnet sich die WEGE mbH nicht verantwortlich.
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