EK Kolleginnen und Kollegen setzen sich für die Umwelt in Bewegung
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Dauersitzen im Homeoffice, geschlossene Fitnessstudios, fehlende Trainingsmöglichkeiten im Sportverein, ausgefallene Laufveranstaltungen: Die Pandemie hat unsere Bewegungsaktivitäten in den vergangenen Monaten stark eingeschränkt. Da zwickt dann schon mal der Rücken und der Gürtel drückt. Nicht zu ändern? Doch, sagt die EK/servicegroup und hat den Juni zum „Bewegungsmonat“ deklariert. Für die Gesundheit, aber auch mit einem starken „Hintergedanken“!
Frühzeitig hatten die Bielefelder alle Kolleginnen und Kollegen aufgerufen, im Juni das Auto stehen zu lassen und so viele Kilometer wie möglich mit Hilfe des eigenen Bewegungsapparats zurückzulegen. Soll heißen, zu Fuß, mit dem Fahrrad, den Inlinern oder womit man sonst noch aus eigener Kraft Entfernungen überbrücken kann. Gut für die Gesundheit und wegen der Verringerung des CO2-Ausstoßes durch den Auto-Verzicht auch gut fürs Klima.
Natürlich wurden die Aktivitäten vernünftig protokolliert – sei es per Schrittzähler, App oder mit der nachvollziehbaren Eingabe der Strecke bei Google Maps. Der wöchentlich veröffentliche Fortschritt beim „Kilometer-Fressen“ war aber nicht nur Bestandsaufnahme, sondern vor allem Motivation für die „Mitläufern und Mitläuferinnen“: Pro zurückgelegten 500 Kilometern versprach der EK Vorstand, 250 Euro an ein regionales Baumpflanz-Projekt zu überweisen. Der passende Appell von Julia Quick aus dem EK Team Corporate Marketing and Communications und Mitglied der EK Taskforce Nachhaltigkeit: “Seid aktiv, bewegt euch und tut gleichzeitig der Umwelt einen Gefallen“, natürlich gekoppelt mit dem persönlichen Versprechen, auch selbst nach Feierabend die Laufschuhe zu schnüren.
5.000 Euro für die Wiederaufforstung zwischen dem Eisernen Anton und den Lämershagener Treppen
Ende Juni wurde zusammengezählt und unter dem Strich standen stolze 5.625 Kilometer, die zum größten Teil mit dem Fahrrad, aber auch beim Gehen, Joggen, Wandern, Skaten und Walken zurückgelegt worden waren. Ein Ergebnis, das die EK Verantwortlichen so gefreut hat, dass die ausgelobten rund 2.800 Euro auf glatte 5.000 Euro aufgerundet wurden. Empfänger ist die Bielefelder Gesellschaft „Climatebloom“, die u. a. durch das Absterben der Fichte entstandene Freiflächen im Teutoburger Wald mit Mischwald aufforstet. In der Naturschutz-Währung „Bäume“ sind das übrigens rund 1.160!
Aller Voraussicht nach wird das Geld in ein ca. 1 ha großes Aufforstungsprojekt zwischen dem Eisernen Anton und den Lämershagener Treppen fließen. Durch die Nähe zum parallel laufenden Hermannsweg haben (nicht nur) die EK Kolleginnen und Kollegen die Möglichkeit, die Entwicklung in „ihrem“ neuen Waldgebiet live zu verfolgen. Und vielleicht macht ein „Unterstützer-Schild“ mit dem Namen EK ja dann auch weiteren regionalen Unternehmen Beine. Wie gesagt, gut für die Gesundheit, gut fürs Klima!
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