Neben Haarausfall sind in den letzten Jahren auch verstärkt Tabu-Themen rund um den weiblichen Intimbereich sowie die Wechseljahre in den Fokus der Kommunikation gerückt. Tabus um die Wechseljahre brechen und Probleme thematisieren. Vielen Frauen fällt das schwer. Deshalb hat die Dr. Wolff Group die bekannte Sexual- und Paartherapeutin, Bestsellerautorin und Fernsehmoderatorin für ihren TV-Spot vor die Kamera geholt. Ann-Marlene Henning plaudert entspannt auf dem Sofa sitzend ganz offen über Fragen, die Frauen in den Wechseljahren bewegen. Und berichtet über eigene Erfahrungen mit der Vagisan Feuchtcreme gegen Scheidentrockenheit.
Scheidentrockenheit ist eine häufige – jedoch meist verschwiegene – Begleiterscheinung in und nach den Wechseljahren – fast jede zweite Frau über 45 ist betroffen*. Trockenheitsgefühl, Brennen, Jucken oder gar Schmerzen: Die Beschwerden von Scheidentrockenheit sind unangenehm und können eine körperliche und seelische Belastung für die Betroffenen darstellen.
Mit Marken wie Alcina, Alpecin und Linola, sowie Plantur, Biorepair, Vagisan und Karex ist die in vierter Generation familiengeführte Dr. Wolff-Gruppe aus Bielefeld mit über 700 Mitarbeitern auf weltweitem Wachstumskurs. Im Fokus stehen seit der Gründung 1905 die Forschung und der wissenschaftlich belegbare Nutzen der Produkte, um eine Lösung für Haar-, Haut- oder Zahnprobleme zu finden.
Die Devise: „Wir wagen uns an Themen, an die sich sonst keiner wagt und schlagen Wege ein, die sonst keiner betritt.“
Und so bietet die vor mehr als 100 Jahren zur Herstellung von Arzneimitteln gegründete kleine Fabrik mit VagisanCare, einer Submarke von Vagisan, seit Anfang 2020 auch Produkte für die tägliche weibliche Intimpflege her. Neben dem VagisanCare Dusch-Schaum, der sanft reinigt und der Entstehung von Irritationen, Juckreiz und Brennen im Intimbereich vorbeugt, hilft das VagisanCare Creme-Gleitgel die durch Trockenheit hervorgerufene Schmerzen zu lindern und sorgt für eine bessere und anhaltende Gleitfähigkeit beim Intimverkehr. Der VagisanCare Shaving-Balsam wirkt wiederum Hautreizungen und der Bildung von Rasierpickelchen nach der Rasur der Intimzone entgegen.
Mit seinem Produktportfolio gehört das Bielefelder Unternehmen heute zu einem der größten mittelständischen Familienunternehmen im deutschen Pharma- und Kosmetikmarkt. Das drückt sich auch in Zahlen aus. Im abgelaufenen Geschäftsjahr erreichte der Bielefelder Pharma- und Kosmetikhersteller außergewöhnliche Erfolge mit eigener Forschung und Entwicklung innovativer Problemlöser. Den vorläufigen Umsatz steigerte das Unternehmen für das Jahr 2019 auf 313 Mio. Euro. „Wir haben in den letzten 20 Jahren enorme Anstrengungen unternommen und hohe zweistellige Millionenbeträge in Forschung und Entwicklung unserer Kernbereiche Haar-, Haut- und Zahnpflege investiert“, erklärt Eduard R. Dörrenberg, der geschäftsführende Gesellschafter der Dr. Wolff Gruppe. „Das Jahr 2019 brachte große Durchbrüche und lang erwartete wissenschaftlich-neutrale Top Ergebnisse.“
Für das Bielefelder Unternehmen ist dies die Basis, um auch im neuen Jahrzehnt aus eigener Kraft weiter wachsen zu können. „Die Produktpipeline ist gut gefüllt und die Zeichen für 2020 stehen auf nationalen und internationalen Erfolg“, freut sich der geschäftsführende Gesellschafter der Dr. Wolff Gruppe, der mehrheitlich in Singapur gelebt hat und den Standort Bielefeld schätzt. „Der Stadtstaat hat mit Bielefeld nicht viel gemeinsam; deswegen war es natürlich spannend, zwei Städten verbunden zu sein, die so unterschiedlich sind.“ Heute freut er sich über das, was er in Singapur nicht hatte. Sei es die frische Luft, die Bielefelder Freunde oder das bekannte Umfeld. Aus unternehmerischer Sicht punktet die Stadt jedoch nicht nur mit ihrer Lebensqualität. „Bielefeld hat viel zu bieten. Die Stadt verfügt über eine hervorragende Hochschul- und Start-up-Szene“, so Eduard R. Dörrenberg, der die Stadt für junge Menschen attraktiv machen möchte. Denn nicht zuletzt sorgt eine gute Generationenbalance dafür, dass eine Stadt auch lebenswert ist. „Dabei haben wir den großen Vorteil von mehreren Hochschulen. Und hier bemühen sich ja auch alle, diesen Bildungsstandort auszubauen“, so der Unternehmer. Im Austausch mit jungen Menschen und Start-ups, die vieles in Frage stellen, sieht er Chancen eingeschliffene Prozesse zu hinterfragen. „Das befruchtet beide Seiten und da tut sich auch schon einiges, wie auch beim Engagement für die Stadt. Wir sind nicht umsonst eine der stärksten Regionen Deutschlands. Das müssen wir einfach noch ein bisschen mehr nach außen tragen und uns zeigen. „Das kommt aus Bielefeld“ zum Beispiel ist eine sehr erfolgreiche Kampagne, die genau darauf abzielt“, macht Eduard R. Dörrenberg deutlich.
Weitere Infos: https://www.drwolffgroup.com/
*Quelle: http://www.menopause.org/docs/default-source/2013/vva-position-statement.pdf
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