Erster Ausbildungsjahrgang der Volksbank in Ostwestfalen gestartet

Ein bedeutender Moment für die Volksbank in Ostwestfalen: 29 junge Menschen haben im August ihre Ausbildung bei der neu formierten Genossenschaftsbank begonnen. Dieser Ausbildungsjahrgang markiert nicht nur den Start in eine vielversprechende berufliche Zukunft, sondern unterstreicht auch die Rolle der Bank als moderner und attraktiver Arbeitgeber in der Region. Das Vorstandsteam um Michael Deitert, Thomas Mühlhausen, Oliver Ohm und Peter Scherf begrüßte die neuen Kolleginnen und Kollegen in der Volksbank-Zentrale.

„Unser Ziel ist es, gut qualifizierte und motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Volksbank in Ostwestfalen zu gewinnen und langfristig an uns zu binden“, erläutert Michael Deitert, Co-Vorstandsvorsitzender der Volksbank in Ostwestfalen, bei der Begrüßung der Auszubildenden. „Wir wollen während der Ausbildung gut im Dialog bleiben, denn wir brauchen jeden einzelnen von euch mit eurem Wirken und Mitwirken, mit eurem eigenen Mindset und unvoreingenommener Frische“, unterstreicht Deitert. Die Volksbank in Ostwestfalen gehört zu den stärksten Ausbildern der Region und bietet den jungen Menschen nicht nur eine berufliche Heimat, sondern auch hervorragende Karrieremöglichkeiten.

Die jungen Auszubildenden erwartet eine spannende und vielseitige Ausbildung, die durch die Fusion der Volksbank zusätzliche Perspektiven eröffnet. Mit über 1.300 Mitarbeitenden bietet die Volksbank in Ostwestfalen ihren Auszubildenden umfassende Einblicke in verschiedenste Geschäftsbereiche und ermöglicht eine fundierte Ausbildung in Berufen wie Bankkaufleuten, Kaufleuten für Büromanagement, Digitalisierungsmanagement, Dialogmarketing und Immobilienkaufleuten. Auch ein dualer Studiengang steht zur Auswahl.

„Die Karrierechancen haben sich in den letzten Jahren deutlich weiterentwickelt – nicht nur durch die Fusion, sondern auch durch die Weiterentwicklung von Karriere- und Entwicklungswegen, höhere Spezialisierungen und flexiblere Einsatzmöglichkeiten“, hebt Deitert hervor. Die Ausbildungsinhalte werden laufend an die Entwicklungen im Finanzsektor angepasst, um den jungen Menschen die besten Chancen für eine erfolgreiche Karriere zu bieten.

Von Beginn an setzt die Volksbank auf ein modernes und kollegiales Arbeitsumfeld. So ist das kollegiale „Du“ im gesamten Unternehmen längst etabliert – von der Führungsebene bis hin zu den Auszubildenden. „Es ist uns wichtig, dass unsere Auszubildenden von Anfang an spüren, dass sie ein wertvoller Teil unseres Teams sind“, erklärt Deitert. „Wir stehen für eine Unternehmenskultur, in der Offenheit und Teamgeist im Mittelpunkt stehen.“

Ein besonderes Highlight der ersten Woche war ein gemeinsames soziales Projekt: Die Auszubildenden gestalteten den Außenbereich und eine Mauer eines Wohnheims für Menschen mit Fluchthintergrund in Bielefeld neu, sortierten Spenden und kochten für die Bewohner. „Mir ist es wichtig, dass die Auszubildenden zum Start direkt als Team zusammenwachsen und so ein Projekt eigenständig planen und umsetzen können. Dies wird ihnen in ihrer weiteren beruflichen Laufbahn von Nutzen sein“, erklärte Kirstin Stülb, Leiterin
des Volksbank-Talentmanagements.

Dieses Projekt zeigt nicht nur den sozialen Einsatz der Volksbank, sondern unterstreicht auch die regionale Verwurzelung der Bank. „Neben unseren hervorragenden Beratungsleistungen haben wir eine starke regionale Identität. Bei uns steht der Mensch im Fokus. Das ist unsere Stärke und unterscheidet uns von anderen Mitbewerbern“, so Stülb weiter.

Stülb wirbt bereits jetzt für die Ausbildung 2025: „Auch im nächsten Jahr bieten wir wieder Ausbildungsplätze an. Bewerben können sich junge Menschen, die im Sommer 2025 die Mittlere Reife, das Fachabitur oder das Abitur erreichen.“ Interessenten können sich unter www.volksbankinostwestfalen.de/ausbildung informieren.