Der Fahrrad-Boom führte auch zu deutlich gestiegenen Verkaufszahlen – vor allem bei den Regionalkarten der BVA BikeMedia, die zur Gundlach Gruppe gehört. Ein Plus ist dabei der hohe Qualitätsanspruch bei der Kartografie und das offizielle Siegel des ADFC. „Klimawandel, Verkehrswende und Corona-Effekt wirken gemeinsam und haben etwas in den Köpfen bewegt“, sagt Geschäftsführer Hartmut Ulrich, „wir sind uns sicher, dass ein Teil davon nachhaltig ist und auch in den kommenden Jahren bleiben wird. Wir werden das Karten- und Bücherprogramm noch ausbauen und den hohen Qualitätsstandard beibehalten.“
Die Corona-Pandemie hat die Menschen aufs Rad gebracht. Ganz besonders boomte der Absatz bei den Pedelecs. Und so überrascht es ganz und gar nicht, dass der Titel „Die 55 schönsten E-Bike Touren in Deutschlands Mitte“ genau den Nerv der Zeit trifft. Mithilfe der 224 informativen Seiten mit zahlreichen Fotos und Karten können sich Rad-Enthusiasten inspirieren lassen und ihre Routen passgenau planen. Doch bevor es aufs E-Bike geht, finden Einsteiger nützliche Informationen über die verschiedenen Arten der Elektrofahrräder.
Deutschlands Mitte eignet sich übrigens ganz vorzüglich für den Einsatz von E-Bikes. Mit dem Motor werden Ausflüge für alle Altersgruppen, für Einsteiger und Fortgeschrittene, möglich, die mit dem herkömmlichen Fahrrad nur etwas für echte „Bergziegen“ wären.
Für NRW sind 27 unterschiedliche Touren erklärt, die kürzeste ist 24 Kilometer (Rundtour um Winterberg zum Kahlen Asten), die längste 115 Kilometer lang (Rundtour von Aachen über Nideggen). Neben Rundtouren gibt es auch einige Streckentouren, wie z. B. von Duisburg nach Emmerich oder von Detmold nach Lippstadt auf der Römer-Lippe-Route. Und natürlich sind außerhalb von NRW ebenfalls sehr schöne Radstrecken zu finden, wie z. B. im nördlichen Rheinland-Pfalz oder in Hessen. Das südliche Niedersachsen und Sachsen-Anhalt haben landschaftlich einiges zu bieten. Wie auch Thüringen, Sachsen, Berlin und das südliche Brandenburg. Will man die Mitte unseres Landes umfassend erkunden, reicht ein Urlaub gar nicht aus. Für eine noch bessere Orientierung sorgt das zusätzliche kostenfreie Online-Angebot: Hier stehen die gpx-Tracks der Touren zum Download zur Verfügung.
Die BVA BikeMedia GmbH gehört zu den traditionsreichsten Verlagen Deutschlands und publiziert ein exklusives Buchprogramm sowie die beliebten Radkarten. Als Bielefelder Verlagsanstalt 1947 gegründet ist die BVA BikeMedia heute eine Tochtergesellschaft der Gundlach Holding. Die Firma Gundlach ist mit ihrem Gründungsdatum 1847 übrigens noch 100 Jahre älter als der renommierte Verlag. Heute ist die GundlachGruppe ein familiengeführtes Medienunternehmen, das sich auf die Geschäftsfelder Packaging & Printing sowie Media & Digital konzentriert.
Die Medien der BVA BikeMedia beleuchten die ganze Welt des Radfahrens: vom Genussradeln bis Leistungssport, vom Pendeln zur Arbeit bis zum Radurlaub, neue Produkte, alles über Radtechnik, Bekleidung und Reparatur-Know-how. Zeitschriften, Apps, Radtourenkarten, print und digital: Das Rad in allen Facetten, auf allen Kanälen. 35 Mitarbeitende an den Standorten Bielefeld und Ismaning bei München erfinden das Rad zwar nicht neu, aber verstehen es, immer wieder Neues für die Leserschaft ausfindig zu machen und ansprechend aufzubereiten. So wurden 2020 beispielsweise 342 Räder getestet und 43.800 Testkilometer zurückgelegt. Am Kiosk gibt es die Printmagazine „Radfahren“, „ElektroRad“, „RennRad“, „RadSport“, für den B2B-Bereich den Fachtitel „RadMarkt“. Die Radtouren-Bücher, die ADFC-Radwanderkarten und weitere Kartenserien sind im Buchhandel sowie im Online-Shop erhältlich. Außerdem setzt BVA BikeMedia verstärkt auf digitale Kanäle zum Beispiel mit der Webseite radfahren.de.
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