„Feuerwehrfahrzeuge stehen auf der Bedarfsliste in Tscherkassy ganz oben“, sagt Bielefelds Oberbürgermeister Pit Clausen. „Deshalb bin ich den Stadtwerken sehr dankbar, dass bei der Modernisierung des eigenen Fuhrparks wieder an unsere Partnerstadt gedacht worden ist.“ Anfang des Jahres hatten die Stadtwerke bereits zwei Stromaggregate auf die 2300 Kilometer lange Reise geschickt. Und zuvor waren in einer vom Stadtwerke-Betriebsrat initiierten Spendenaktion 13.000 Euro aus der Belegschaft für die Ukraine-Hilfe zusammengekommen.
Bei dem Feuerwehrauto handelt es sich um ein Löschgruppenfahrzeug 16 mit einem Aufbau der Firma Ziegler auf einem Fahrgestell von Mercedes-Benz. „Es ist 1991 zugelassen worden und bis heute hundertprozentig in Schuss“, sagt René Brechmann, der als Leiter Arbeits- und Umweltschutz bei den Stadtwerken auch die Betriebsfeuerwehr verantwortet. Erst kürzlich ist das Fahrzeug vom TÜV abgenommenen worden, so dass es von der „Fire & Rescue Unit“ in Tscherkassy sofort eingesetzt werden kann. Das gilt auch für diverse Materialien zur Brandbekämpfung wie Strahlrohre, Schläuche, Flutlichtstrahler oder Kabeltrommeln, die die Stadtwerke ebenfalls zur Verfügung stellen.
Bei diesem Text handelt es sich um eine Pressemitteilung Dritter. Für den Inhalt zeichnet sich die WEGE mbH nicht verantwortlich.
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