Die beauty alliance ist Deutschlands größtes Parfümerie-Netzwerk. Die erfolgreiche Handelskooperation ermöglicht etwas, das in Europa kaum mehr zu finden ist: den privatgeführten Einzelhandel in der Parfümeriebranche. Dieser wird aus Bielefeld nicht nur durch die Zentralregulierung unterstützt, sondern u. a. auch durch ein speziell für die Parfümerie entwickeltes zentrales Warenwirtschaftssystem, ein umfassendes 360°Grad-Marketing, die starke Marke YBPN, Your Beauty Professional Network, samt gemeinsamen optischen Außenauftritt. Dank des Onlineshops können die YBPN-Parfümerien das Einkaufserlebnis ihrer Kunden online und über die regulären Öffnungszeiten hinaus verlängern.
Die Zahlen der beauty alliance sprechen für sich: Mit 231 Mitgliedern, über 1.100 Geschäften samt rund 7.000 Mitarbeitenden, mehr als 1.000 Beauty-Instituten und über 319 Millionen Euro zentralreguliertem Umsatz und rund 825 Millionen Euro Außenumsatz der Mitglieder im Jahr 2021 ist die beauty alliance führend in der Branche. Die Wurzeln des Bielefelder Handelsnetzwerkes gehen zurück bis in die 1960er-Jahre. Allein in Bielefeld beschäftigt beauty alliance 100 Mitarbeitende.
Auch im Modebereich ist Bielefeld mit der KATAG AG – Europas größter Fashion-Dienstleister – ganz weit vorn. Mehr als 350 Handelsunternehmen mit über 1.600 Standorten gehören zum Kreis der KATAG-Partnerfirmen. 1923 von Benno Katz als Katz Textil Aktiengesellschaft gegründet, erzielte das Unternehmen mit 310 Mitarbeitenden in Bielefeld im Jahr 2019 einen Umsatz von 1,1 Milliarden Euro. Die KATAG bietet ihren Partnern im Handel renditestarke, systemorientierte und attraktive Marken-Kollektionen für Kompetenzabteilungen, Flächenkonzepte und Shops an. Systemversorgung, EAN-Vorauszeichnung mit EDI-Anbindung sowie eine professionelle Marketingunterstützung sind Bestandteile des Leistungsportfolios.
Nur zwei Jahre jünger ist die EK, die zu den großen Mehrbranchen-Verbundgruppen in Europa zählt. Das 1925 gegründete Unternehmen unterstützt rund 4.200 selbstständige Einzelhandelsunternehmen aus den Branchen Living, Elektro, Spielwaren, Baby, Mode, Wohnen, Heimwerken, Sport und Bücher und erwirtschaftet einen Außenumsatz von etwa 4,5 Milliarden Euro und einen Zentralumsatz von jährlich etwa 2,18 Milliarden Euro (Stand 2021). In der fast 100-jährigen Geschichte hat die EK stets durch vorausschauendes Agieren die Herausforderungen der Zeit gemeistert. Das Bielefelder Unternehmen versteht sich als Dienstleister für den Einzelhandel und ist Einkaufgemeinschaft, Marketingverbund und Kompetenznetzwerk in einem. Als Verbundgruppe mit rund 650 Mitarbeitenden besteht eine der Hauptaufgaben darin, den inhabergeführten, lokalen Einzelhandel in die digitale Zukunft zu führen.
Dieser Aufgabe hat sich auch der Einrichtungspartnerring VME verschrieben. Seit der Gründung 1964 Jahren arbeitet der Bielefelder Einkaufsverband eng mit seinen rund 200 Gesellschaftern und Partnern zusammen und gehört heute zu einem der wichtigsten Möbelverbände in Deutschland. Rund 100 Mitarbeitende betreuen mehr als 400 Einrichtungshäuser, Küchenfachmärkte, Polsterspezialisten oder Fachmärkte für Junges Wohnen bzw. Discount-Märkte in Deutschland, den Niederlanden, Belgien, Luxemburg, Österreich, der Schweiz und Italien. Bestens bekannt – nicht nur durch die beliebten TV-Spots mit dem finnischen Musiker Samu Haber – ist die Waren- und Unternehmermarke Interliving. VME ist mehr als eine bloße Einkaufgemeinschaft. In Bielefeld wird das fachliche Know-how für den Erfolg der Mitglieder gebündelt – egal, ob es sich um Zentralregulierung, Marketing oder Digitale Services dreht.
Das Thema Digitalisierung beschäftigt auch die Einkaufverbände sehr stark. Wir haben mit Sebastian Moos, CDO beim Einrichtungspartnerring VME, über die digitale Transformation in der eher traditionell geprägten Möbelbranche gesprochen. Außerdem berichtet Bedia Kurt, Projektleiterin im Bereich Messen & Veranstaltungen bei der EK, wie die Umstellung der Messen auf ein digitales Format funktionieren, während ihr Kollege Dennis Wittenberg, Teamleitung E-Commerce, erklärt, wie sich der Online-Marktplatz compravo.de als Ergänzung zum stationären Geschäft in den vergangenen zweieinhalb Jahren entwickelt hat.
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