1. November 2021
Partner des Monats: Carolinen Brunnen GmbH & Co. KG

Gesunder Durstlöscher

Partner

Bis zu 2,5 Liter Flüssigkeit verliert jeder Mensch pro Tag. Der Grund: lebenswichtige Stoffwechselprozesse. Um unseren Flüssigkeitshaushalt auszugleichen, sollten wir daher ausreichend viel trinken. Denn, wer zu wenig trinkt, wird schneller müde, kann sich schlechter konzentrieren und bekommt Kopfschmerzen.

Das muss nicht sein. Besser ist es auf seinen Körper zu hören. Das beste Zeichen für Flüssigkeitsmangel: Durst. Den stillt das Bielefelder Unternehmen Carolinen. Das Carolinen Mineralwasser aus der Ursprungsquelle deckt allerdings nicht nur den Bedarf an Flüssigkeit, sondern auch an lebensnotwendigem Calcium und Magnesium. 

Saskia Huneke, Marketingleiterin der Carolinen Brunnen GmbH & Co. KG

Mit einer Gesamtmineralisierung von mehr als 1.500 mg/l zählt Carolinen zu den mineralienreichsten Wässern in Deutschland. Gewonnen wird aus über 300 m Tiefe. Die lebensnotwendigen Mineralien nimmt das Mineralwasser auf seinem langen Weg durch die tiefen Gesteinsschichten des Teutoburger Waldes auf. „Jedes Mineralwasser ist ein Spiegelbild der geologischen Bedingungen in der Region, in der die Quelle liegt“, erklärt Saskia Huneke, Marketingleiterin der Carolinen Brunnen GmbH & Co. KG. „Die je nach Region sehr unterschiedliche Beschaffenheit der Gesteinsschichten sorgt dafür, dass jedes Mineralwasser eine individuelle Zusammensetzung an Mineralien und damit einen einzigartigen Geschmack besitzt.“ So verhilft das ausgewogene Verhältnis von Calcium und Magnesium dem Mineralwasser von Carolinen zu seinem harmonischen Geschmack. Außerdem zeichnet sich das Mineralwasser aus dem Teutoburger Wald durch seinen geringen Natriumgehalt aus und ist damit ideal für Vieltrinker. 

Das Bundeministerium für Ernährung empfiehlt Erwachsenen im Durchschnitt 1,5 Liter täglich zu trinken. Etwa einen Liter nehmen wir über die Nahrung auf, die übrigen 1 bis 1,5 Liter konsumieren wir aller Regel nach in Form von Getränken. Allerdings variiert der Bedarf an Flüssigkeit durchaus. Bei körperlichen Aktivitäten, trockener Luft, Hitze, aber auch bei Erkrankungen sollte die tägliche Trinkmenge deutlich höher sein.

Mineralwasser, ein Geschenk der Natur

Mit dem Wissen, dass Wasser bis zu 15.000 Jahre benötigt, um durch die Gesteinsschichten zu der Quelle zu gelangen, aus der es gefördert wird, fühlt sich das Bielefelder Traditionsunternehmen verpflichtet, im Sinne der Natur zu handeln. „Wir füllen unsere Mineralwässer, die es in den Sorten Classic, Medium, Sanft und Naturelle gibt, ressourcenschonend ab und transportieren sie mit möglichst kurzen, umweltfreundlichen Lieferwegen zum Verbraucher“, macht Saskia Huneke deutlich. Das heißt: Als regionale Mineralwassermarke beschränkt sich Carolinen bei der Belieferung auf die Region Ostwestfalen-Lippe im Umkreis von ca. 100 Kilometern.

Dass sich aus dem um 1925 gegründeten Bierverlag ein marktführender Mineralbrunnen in Ostwestfalen-Lippe und weiten Teilen Westfalens entwickelt hat, liegt an einer Bohrung auf dem Bielefelder Betriebsgelände. Damals stießen Geologen in einer Tiefe von 258 m auf eine Mineralwasserquelle. Heute steht Carolinen, seit 2021 ist Carolinen ein Mitglied der familiengeführten Hassia-Gruppe, mit seinen 180 Mitarbeitenden am Standort Bielefeld für ein vielfältiges Produktsortiment. Es reicht von Mineralwasser, Near Water Getränken, Schorlen, Limonaden, Isosport, Vitalgetränken bis hin zu Bio-Getränken. „Wir versorgen die Region jedes Jahr mit 135 Millionen Flaschen unserer Marke Carolinen“, erzählt Saskia Huneke und schlägt damit den Bogen zur tief in der Unternehmensphilosophie verankerten Haltung und Verbindung zum Standort. „Unser Carolinen Mineralwasser ist ein Stück reine Natur aus den Tiefen des Teutoburger Waldes, sodass wir als Unternehmen bereits seit der Gründung diese unternehmerische Philosophie ‚Aus der Region, für die Region‘ leben.“ 

Mit unserem Azubi-Nachhaltigkeitsprogramm wollen wir unsere Auszubildenden ermutigen, sich nicht nur mit dem Schulstoff, sondern auch mit wichtigen Zukunftsthemen wie Wasser-, Arten- oder Klimaschutz tiefer zu beschäftigen. 

Christian Marks, Personalleiter von Carolinen

Ökologischer Landbau und Mineralwasserqualität.

In diesen Kontext lässt sich auch das jetzt gestartete Azubi-Nachhaltigkeitsprogramm einordnen. Ganz nach dem Motto „Veränderungen beginnen im Kleinen“ setzt Carolinen Brunnen im Einzugsgebiet seiner Quellen auf ökologischen Landbau. Denn natürlich gibt es langfristig gesehen einen Zusammenhang zwischen Bodenbearbeitung und Mineralwasserqualität. „Gemeinsam mit Biolandwirt Bobbert wollen wir ein gutes Stück regionaler Natur bewahren“, betont Saskia das Engagement. Und Christian Marks, Personalleiter von Carolinen hebt hervor: „Mit unserem Azubi-Nachhaltigkeitsprogramm wollen wir unsere Auszubildenden ermutigen, sich nicht nur mit dem Schulstoff, sondern auch mit wichtigen Zukunftsthemen wie Wasser-, Arten- oder Klimaschutz tiefer zu beschäftigen. Dazu gehört, dass wir sie in einem ersten Schritt in- und außerhalb unseres Unternehmens mit ganz unterschiedlichen Menschen zusammenbringen, die sich hier in Ostwestfalen aktiv für unsere Umwelt einsetzen.“ So wie mit Rüdiger Bobbert, der mit seiner Frau Oda einen Hof nach Bioland-Richtlinien führt und rein ökologisch, ganz ohne Gentechnik, Kunstdünger und chemische Pflanzenschutzmittel auch die Äcker rings um die Quellen von Carolinen in Bielefeld-Ubbedissen bearbeitet und dort beispielsweise Getreide und Ackerbohnen anbaut. „So wollen wir Mut machen und Inspiration dafür bieten, wie jeder in seinem Bereich seinen Teil dazu beitragen kann, dass auch nachfolgende Generationen eine lebenswerte Umwelt vorfinden“, unterstreicht Marketingleiterin Saskia Huneke. In einem zweiten Schritt geht es Carolinen dann darum, dass die Azubis eigene Nachhaltigkeitsprojekte umsetzen.

Als regionales Familienunternehmen sieht sich Carolinen zudem als Teil der Gemeinschaft von ‚Das kommt aus Bielefeld‘. „Wir leisten mit unserer Mitgliedschaft einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung unseres Wirtschaftsstandorts. Denn ‚Das kommt aus Bielefeld‘ bringt bei den Veranstaltungen zu wichtigen Zukunftsthemen viele engagierte Menschen aus der regionalen Wirtschaft zusammen und ermöglicht so einen spannenden Austausch“, erklärt Saskia Huneke das Selbstverständnis aus Partnersicht. Wobei das traditionsverbundene Unternehmen am Standort Bielefeld die unberührte Natur des Teutoburger Waldes, die ostwestfälische Kultur sowie die starke Verbundenheit der regionalen Wirtschaftsunternehmen zu schätzen weiß.

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