Die großen Zukunftsthemen wie Nachhaltigkeit und Klimaschutz sollen noch stärker als bisher in den Fokus gerückt werden. Durch die Corona-Pandemie sind sie zumindest zeitweise medial ins Hintertreffen geraten. Doch immer deutlicher wird die Überzeugung spürbar, dass noch mehr getan werden muss. Ein Zurück zur Vor-Corona-Normalität und auch ein „New Normal“ wird es wahrscheinlich nicht geben, sondern ein Leben mit dem Risiko von Pandemien. Und das idealerweise in einer gesünderen Umwelt.
Unternehmen haben es mit einem veränderten Anspruch der Kund*innen zu tun. Es wird immer häufiger gefragt, ob das Produkt oder die Dienstleistung klimaverträglich ist. Wo und unter welchen Bedingungen wurde es von wem gefertigt? Kurz: Die Forderung nach mehr Nachhaltigkeit kommt auch aus dem Markt. Gut, dass sich schon viele Bielefelder Unternehmen längst auf den Weg gemacht und sich intensiv mit der Frage beschäftigt haben: Wie kann Wirtschaftlichkeit mit mehr Nachhaltigkeit verbunden werden? Und welche Strategien leiten sich daraus für das eigene Unternehmen ab?
„Es ist Zeit, die Aufmerksamkeit in unserem Netzwerk und in unserer Kampagne von ,Das kommt aus Bielefeld’ darauf zu lenken, was Unternehmen auf ihrem Weg für ein verantwortungsbewusstes und nachhaltiges Wirtschaften konkret tun, im Kleinen wie im Großen“
…unterstreicht das WEGE-Projektteam. „Ob Klimaneutralität für das ganze Unternehmen mit definiertem Zeithorizont, Energieeinsparungen durch Modernisierung, Ausweisung von Flächen für Insektenwiesen, Produkte oder Materialien zur Wiederverwertung oder Dienstleistungen, die den Lebenszyklus von Waren erhöhen, es gibt viele Green Stories, die wir zukünftig über unsere medialen Kanäle von ,Das kommt aus Bielefeld’ erzählen wollen.“
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