Im Grunde habe ich mich eigentlich schon immer für Technik, Computer und Informatik interessiert – schon in meiner frühen Jugend. Deshalb war für mich klar, dass ich nach meinem Abi Informatik studieren möchte. Das Studium habe ich in Hannover absolviert. Und kurz nach Abschluss des Studiums 2013 bekam ich dann über einen Headhunter eine Anfrage von Diamant Software, wo ich Anfang 2014 als Softwareentwickler einstieg – besser hätte es natürlich nicht laufen können.
Auf jeden Fall. Zugegeben, der Branche bin ich anfangs auch etwas skeptisch entgegengetreten. Wie eigentlich jeder Entwickler hatte auch ich als Jugendlicher natürlich mal die Vorstellung, später als Spiele-Entwickler zu programmieren. Heute bin ich heilfroh, hier bei Diamant Software gelandet zu sein. Ich könnte mir zwar niemals vorstellen, als Finanzbuchhalter zu arbeiten, aber die Software dafür zu schreiben, ist wirklich unheimlich interessant, spannend und abwechslungsreich. Außerdem bin ich hier bei Diamant Software obendrein einfach in einem echt coolen Unternehmen gelandet, das seine Mitarbeiter wertschätzt. In der Spielebranche hingegen sind die Arbeitszeiten und Arbeitsbedingungen nicht ansatzweise so gut. Die Vorteile, die wir hier genießen, weiß ich inzwischen wirklich sehr zu schätzen.
Wir entwickeln hier bei Diamant eine Standard-Software, die natürlich stetig angepasst und durch sogenannte Features erweitert und verbessert wird. Das Spannende daran ist, dass wirklich jede Aufgabe eine neue Herausforderung ist. Das macht den Job äußerst abwechslungsreich und es wird nie langweilig. Hinzu kommt, dass wir in unseren Teams sehr eigenverantwortlich arbeiten und unsere Ideen und Vorschläge jederzeit einbringen können – so macht Arbeiten einfach Spaß. Außerdem finde ich es toll, dass wir bei Diamant Software in sogenannten „agilen Teams“ arbeiten und uns innerhalb dieser Teams selbst organisieren. Wir haben beispielsweise „Product Owner“, die die Sicht des Kunden in die Entwicklungsteams bringen. Das Entwicklerteam wird bei uns „Dev-Team“ genannt und der „Scrum Master“ vertritt den agilen Prozess, beseitigt Hindernisse und organisiert das Team. Einen klassischen Vorgesetzten brauchen unsere Teams daher gar nicht. So können wir besser und effizienter arbeiten und der Kunde bekommt schneller Ergebnisse. Dieses eigenverantwortliche Arbeiten gefällt mir wirklich sehr gut.
Kurz gesagt: Der Rahmen und die Aufgaben stimmen. Die Mitarbeiterwertschätzung steht hier wirklich ganz oben auf der Agenda. Das gilt sowohl für die berufliche als auch für die private Ebene. Ich bin beispielweise vor gut einem Jahr mit meiner Freundin von Bielefeld nach Osnabrück gezogen. Meinen Job wollte ich aber auf jeden Fall behalten, das stand gar nicht zur Debatte. Daraufhin wurden mir ohne Probleme zwei Tage die Woche Homeoffice zugesagt. Man kann hier über alles reden und dann wird eine gemeinsame Lösung gefunden, mit der beide Seiten zufrieden sind. Mehr Homeoffice würde ich ehrlich gesagt auch gar nicht wollen. Ich fühle mich mit meinem Team und den Leuten im Unternehmen echt wohl. Von daher komme ich trotz des Fahrtweges auch immer gerne ins Büro. Und auch darüber hinaus hat man hier im Unternehmen einfach tolle Möglichkeiten sich einzubringen, etwas zu bewegen und sich selbst zu verwirklichen. Das empfinde ich schon als etwas Besonderes.
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