Herr Backmeister, Böllhoff hat Ihnen als Unternehmen bereits im Bewerbungsprozess außergewöhnlich gut gefallen, erzählen Sie uns doch davon.
Nach meinem Abi wusste ich eigentlich direkt, dass ich in die Forschung und Entwicklung im Bereich Maschinenbau gehen möchte. Am liebsten in Form eines dualen Studiums. Da die Möglichkeiten und das Angebot in Bielefeld sehr umfangreich sind, habe ich von Beginn an auch über die Stadtgrenzen meines Heimatortes Porta Westfalica hinaus gesucht. Als ich die Stelle bei Böllhoff entdeckt habe, habe ich mich gefreut. Die ausgeschriebene Stelle in der Vorentwicklung als praxisintegriertes Studium war genau das, was ich mir vorgestellt hatte.
Schon beim Bewerbungsprozess konnte mich das Unternehmen überzeugen. Denn im Gegensatz zu vielen anderen Unternehmen wurde hier zuerst das persönliche Gespräch gesucht und danach die fachliche Kompetenz geprüft. Ich kannte es bisher nur andersherum. Diese Vorgehensweise fand ich von Anfang an super und sehr sympathisch. Als die Zusage kam, habe ich mich daher natürlich riesig gefreut.
Können Sie uns kurz erklären, wofür genau die Vorentwicklung verantwortlich ist?
Wie gesagt, die Vorentwicklung ist ein Teil der Forschung und Entwicklung in der Böllhoff Gruppe. Die Vorentwicklung arbeitet als interner Dienstleister. Dabei werden Projekte von der frühen Phase bis zur Konzeptphase begleitet. Mein Aufgabenbereich umfasst die FEM-Simulation. Damit unterstütze ich im Entwicklungsprozess und kreiere neue Ideen anhand von Simulationsergebnissen. Das Arbeiten in der Simulationsumgebung ist oft sehr theorielastig und erfordert viel Erfahrung.
Durch das praxisintegrierte Studium erhalte ich einen Einblick in diesen besonderen Teilbereich und kann parallel zu meinem Studium Berufserfahrung sammeln.
Praxisintegriert, was bedeutet das genau? Und welche Vorteile hat diese Art des Studiums?
Der Unterschied zwischen ausbildungsintegriertem und praxisintegriertem Studium ist, dass man bei einem praxisintegrierten Studium nicht nebenbei eine IHK-Berufsausbildung macht, sondern quartalsweise studiert und dann wieder in einer Fachabteilung eines Unternehmens arbeitet. Ich bin wirklich sehr froh über diesen direkten Praxisbezug. Da die konkrete praktische Anwendung im Unternehmen regelmäßig präsent ist, weiß man einfach, wofür man die Theorie in den Studienphasen lernt! Und auch das generelle Verständnis, welches man durch die Berufserfahrung gewinnt, ist echt viel wert. Ich habe mal irgendwo den Spruch aufgegriffen „Theorie mal Praxis ist Kompetenz hoch 2“ und ich finde, das trifft auf mein praxisintegriertes Studium wirklich voll und ganz zu und würde es wirklich jedem weiterempfehlen. Da ich weiterhin in Porta Westfalica wohne, ist es für mich persönlich außerdem besonders praktisch, dass wir bei Böllhoff die Hochschule frei wählen können und ich so meine Studienblöcke am Campus in Minden absolvieren kann.
Was gefällt Ihnen besonders gut am Unternehmen Böllhoff?
Wie ich schon erwähnt habe, gefällt es mir sehr gut, dass Persönlichkeit hier trotz der Unternehmensgröße eine wesentliche Rolle spielt. Ich bin nicht einfach nur irgendein Mitarbeiter oder Student. Die Mitarbeiterwertschätzung ist wirklich hoch und das spürt man auch in der täglichen Arbeit. Außerdem bringt mir das Unternehmen viel Vertrauen entgegen. Von Beginn an wurde ich voll mit einbezogen und durfte nach der strukturierten Einarbeitung eigene Aufgaben erarbeiten. Und auch die Kollegen und natürlich mein Betreuer, der mich die kompletten 3 ½ Jahre durch mein Studium begleitet, sind super! Kurz gesagt, ich arbeite gerne hier, bin rundum zufrieden und komme jeden Tag gerne her.
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