Mehr als 32.000 Menschen arbeiten heute im Gesundheits- und Sozialwesen der Stadt und praktizieren Hochleistungsmedizin – weit mehr als im Bundesdurchschnitt.
Schon früh schaffte Bielefeld optimale Rahmenbedingungen, um Fachkräfte im Gesundheits- und Sozialwesen selbst auszubilden und so die Grundpfeiler für Karrieren auf allen Ebenen dieser Bereiche zu schaffen.

Eduard R. Dörrenberg im Interview. Der geschäftsführende Gesellschafter der Dr. Kurt Wolff GmbH & Co. KG hat Anregungen und Wünsche. Er setzt zum Beispiel auf mehr Mut zur Digitalisierung, den ständigen Austausch mit Nachwuchskräften und Jungunternehmern sowie eine größere Vernetzung innerhalb der Stadt.

Löten, Programmieren, elektrische Schaltungen aufbauen. Das EFRE-Projekt, initiiert vom Bielefelder Verein experiMINT, macht Jugendliche ab Klasse 9 praxisnah neugierig auf…

Von 8 bis 13 Uhr im Büro – bei gleichem Gehalt und Urlaubsanspruch. Für die Mitarbeitenden der Rheingans Digital Enabler…

In den 1960ern fand der Informationsaustausch zwar schon nicht mehr per Postkutsche statt, aber dass die Gildemeisterstraße in Sennestadt –…

Die Kultur-Szene in Bielefeld ist überaus bunt, vielfältig und attraktiv. Im Sommer gibt’s in der grünen Großstadt viele Festivals frei…

Bielefeld ist bekannt für die renommierte Hochschullandschaft – und die guten Verbindungen zwischen den akademischen Institutionen, der Wirtschaft und der…

Um eine Ausbildungsoffensive zu starten, die mehr junge Menschen für Pflegeberufe begeistert, haben Angelika Gemkow, Uwe Borchers, Geschäftsführer des Zentrums…

Mangel an Ärzt*innen, Pflegenotstand, Resistenzen gegen Antibiotika – die Meldungen aus dem Gesundheitswesen könnten besser sein. Gut, dass in Bielefeld…