“Im Zusammenspiel von Mensch und KI die perfekte Customer Experience in Messaging Chats zu bieten – das ist unser Ziel”, so Stefan Trockel, Gründer und Co-Geschäftsführer von Mercury.ai. “Wir bringen eine starke Expertise in Produktentwicklung, Künstlicher Intelligenz und Chatbots mit. Um mehr Kunden zu begeistern und weiter nachhaltig zu wachsen, ist ein starkes Partnernetzwerk von zentraler Bedeutung. Mit Johannes Tappmeier als neuem Co-Geschäftsführer gewinnen wir ein starkes Vertriebs-Know-how, um unser Geschäft weiter auszubauen.
Er bringt bereits seit 20 Jahren Technologie und Kunden bei comspace erfolgreich zusammen. Davon profitiert das ganze Partnernetzwerk und jetzt auch wir”, so Trockel weiter. “Mercury.ai hat ein sehr starkes Know-how im Bereich Conversational AI. Was Stefan Trockel mit seinem Team in den letzten gut sechs Jahren aufgebaut hat, ist sehr beeindruckend und technisch weit ausgereift”, so Johannes Tappmeier, der bei comspace seit vielen Jahren das Account Management und den Vertrieb verantwortet. “Ich freue mich sehr, dass Stefan und ich die Zusammenarbeit mit strategischen Partnern und auch den Vertrieb nun gemeinsam angehen werden”, so Tappmeier.
“Dass wir Mercury.ai weiterhin eigenständig weiterentwickeln und strategisch für die nächsten Schritte verstärken wollen, war von Anfang an unser gemeinsames Verständnis. Denn in der aktuell zu beobachtenden Konsolidierung im Conversational Platforms-Markt bieten sich enorme Chancen für Anbieter mit starker technologischer Differenzierung. comspace wie auch Johannes unterstützen Mercury schon lange, weshalb wir nicht nur inhaltlich überzeugt sind, sondern auch eine echte Partnerschaft auf Augenhöhe sehen.
Dazu gehören für uns auch gemeinsame Überzeugungen über das Arbeiten der Zukunft und die Bedeutung und Verantwortung von Technologie.” Tappmeier ergänzt: “Für mich und uns hat es einfach von Anfang an Sinn ergeben, unsere Synergien zu nutzen und weiter auszubauen. Ich freue mich sehr, meine bei comspace erworbene Expertise nun an ein junges Unternehmen weiterzugeben, aber auch von diesem lernen zu können.” so Tappmeier weiter. Mercury.ai und comspace sind sich sicher, mit dieser Entscheidung einen wichtigen Meilenstein gelegt zu haben, um das Geschäft weiter auszubauen: “Die nächsten Kunden und Partner stehen schon in den Startlöchern und wir freuen uns auf alles, was kommt!”, so Trockel.
Und auch die Stadt Bielefeld kann von einem starken Vorreiter in Sachen Conversational AI profitieren, um den eigenen Wirtschafts- und Technologiestandort weiter zu stärken. Der Ursprung von Mercury.ai liegt in der Forschungsgruppe von Prof. Philipp Cimiano am Exzellenzcluster CITEC der Universität Bielefeld. Heute ist das Startup assoziierter Partner des KI Marktplatz, einem Projekt des Spitzenclusters “it’s OWL”.
Beide Unternehmen – comspace und Mercury.ai – sind stark vernetzt im digitalen Ökosystem Ostwestfalens, zu der auch die Startup-Schmiede Founders Foundation gehört. Besonders der Austausch im Coworking-Space Pioneers Club war wegbereitend für die Zusammenarbeit: vom fachlichen Austausch und Projektgeschäft bis hin zur neuen Partnerschaft in der Geschäftsführung.
Bei diesem Text handelt es sich um eine Pressemitteilung Dritter. Für den Inhalt zeichnet sich die WEGE mbH nicht verantwortlich.
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