Attraktive Arbeitsmöglichkeiten und ein gutes Verhältnis von Arbeits- und Privatleben bilden im Johanneswerk die Grundlage für sinnvolles und erfüllendes berufliches Engagement. Die Geschäftsführung des diakonischen Trägers hatte jetzt zu einem Tag eingeladen, an dem in einem ungewöhnlichen und sehr modernen Format Führungs- und Personalmanagementfragen behandelt wurden.
Austausch auf Augenhöhe
Die relativ junge Methode Barcamp kommt aus der IT-Branche und wird immer häufiger auch im sozialen Bereich genutzt. Die ungewöhnliche Tagungsform bietet dabei Mitarbeitenden mit und ohne Führungsfunktionen die Möglichkeit, sich auf Augenhöhe zu dem jeweiligen Themenspektrum miteinander auszutauschen und Ideen zu entwickeln. Alle Teilnehmenden können ihnen am Herzen liegende Themen vorschlagen. Melden sich genug Interessierte, besteht jeweils eine Stunde lang in Kleingruppen Gelegenheit, sich mit dem vorgeschlagenen Thema auseinanderzusetzen, zu diskutieren, Forderungen zu formulieren oder Lösungen zu entwickeln.
Moderiert wurde das Barcamp von Christoph Athanas (Berlin), einem für diese Konferenzmethode deutschlandweit bekannten und renommierten Human-Ressources-Experten. Dieser fasste seine Eindrücke nach einem Tag im Johanneswerk in die Worte: „ Es war schön zu sehen, wie gewinnbringend das Barcamp-Format für die Personalmanager und Führungskräfte des Johanneswerks war. Es ermöglichte einen dichten Austausch und neue Ideen zu Themen, die im Arbeitsalltag aktuell bewegen. Ich freue mich, dass das Johanneswerk hier den Mut hatte, in seiner internen Führungskonferenz neue Weg zu gehen.“
Dr. Ingo Habenicht, seit zehn Jahren an der Spitze des Ev. Johanneswerks und gemeinsam mit seinen Kollegen Dr. Bodo de Vries sowie Burkhard Bensiek für die Geschicke des diakonischen Trägers zuständig, hatte an diesem Tag zudem seinen 60. Geburtstag. „Diesen mit allen Anwesenden als Barcamp zu guter Mitarbeiterführung zu gestalten, war zugleich ein sehr schönes Geburtstagsgeschenk für mich.“ Die Teilnehmer hatten dem ‚Chef‘ am Morgen – unterstützt von der Kindergartengruppe „Die Spürnasen“ aus der Kita Sonnenblume – ein stimmgewaltiges Ständchen gebracht und auf vielen kleinen Grußkarten zudem persönliche Wünsche übermittelt.
Bei diesem Text handelt es sich um eine Pressemitteilung Dritter. Für den Inhalt zeichnet sich die WEGE mbH nicht verantwortlich.
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