Es ist eine Erfolgsstory. Eine, die vom Teamspirit lebt. Das bescheinigt auch Oberbürgermeister Pit Clausen dem Unternehmensnetzwerk, an dem sich inzwischen 300 Unternehmen beteiligen, 125 davon mit einem Partnerstatus und finanzieller Beteiligung. Weitere 75 neu gegründete Unternehmen und Startups gehören zum erweiterten Kreis. „Unser Claim Das kommt aus Bielefeld war für uns vor zehn Jahren der Startschuss, um auf unserem Wirtschaftsportal zu zeigen, welche Produkte und Dienstleistungen aus Bielefeld kommen“, erklärt Brigitte Meier. „Vor allem aber haben wir den zeitlosen Claim immer wieder neu gedacht.“ Und so hat sich das Unternehmensnetzwerk in den letzten zehn Jahren stetig weiterentwickelt.
Das kommt aus Bielefeld ist ein wunderbares Brennglas für das, was die Region und damit die Menschen in Bielefeld leisten und zu bieten haben.
OEDIV-Geschäftsleitung
Kommuniziert wird heute auf allen Kanälen. Mit der Clipreihe „Das ist Bielefeld – Bereit für dich!” macht Das kommt aus Bielefeld den Alltag von Führungskräften aus Bielefeld authentisch erlebbar. In Podcasts – inzwischen gibt es 63 Folgen – kommen Expert*innen aus der Bielefelder Wirtschaft zu Wort und sprechen über Themen, die die Unternehmen bewegen. Bielefelder News und Storys aus Unternehmen und Startups sowie über kluge Köpfe und Karrieren gibt es online wie offline. So erfahren Fach- und Arbeitskräfte, Studierende, Ausbildungs- und Gründungsinteressierte, warum es sich lohnt, in Bielefeld zu arbeiten und zu leben. Denn Das kommt aus Bielefeld bringt Unternehmen zusammen, fördert den Austausch untereinander und sorgt für fachlichen Input von Expert*innen in unterschiedlichen Formaten wie Workshops, Vorträgen oder in Themenwochen wie der Green Innovation Week oder der People Company Werkstatt. Alles mit dem Ziel, Marktführern, Marken, Produkten und Dienstleistungen aus Bielefeld mehr Sichtbarkeit zu verschaffen und zu zeigen, welche Unternehmen als attraktive Arbeitgeber innovativ und erfolgreich wirtschaften.
„Für die Kampagne ‚Unglaublich oder wahr‘, die von der Agentur Artgerecht entwickelt wurde, haben wir jetzt sogar den German Brand Award erhalten“, freut sich Brigitte Meier, die an diesem Abend drei Unternehmer*innen zu Wort kommen lässt. Michael Born, Geschäftsführer von Agfeo, ein Partner der ersten Stunde, ebenso wie Karen Roberz von HLB Stückmann sowie Frank Pickert, Jasmin Gronwald und Dr. Philipp Zielke von OEDIV. „Ich war immer zuversichtlich, dass das Netzwerk wachsen und sich gut entwickeln wird“, betont Michael Born, dessen Unternehmen ein Vorreiter in Sachen moderner Kommunikation ist und in seinen Anfängen Morse-Übungsgeräte produzierte.
Vor allem aber haben hier alle Lust, Bielefeld durch einen offenen Austausch nach vorn zu bringen.
Karen Roberz, Marketingleiterin von HLB Stückemann
Auch das hat Das kommt aus Bielefeld in die Welt getragen. „Bielefeld sichtbar zu machen und dadurch Fachkräfte in die Region zu holen, ist das eine“, ergänzt Karen Roberz, Marketingleiterin von HLB Stückemann. „Vor allem aber haben hier alle Lust, Bielefeld durch einen offenen Austausch nach vorn zu bringen. In das Netzwerk etwas hineinzugeben, bedeutet immer auch ganz viel zu bekommen.“ „Das kommt aus Bielefeld ist ein wunderbares Brennglas für das, was die Region und damit die Menschen in Bielefeld leisten und zu bieten haben“, findet auch die OEDIV-Geschäftsleitung. Das global agierende Bielefelder Unternehmen ist dem Netzwerk im letzten Jahr beigetreten und hat 2023 für ein Wirtschaft LIVE-Treffen seine Türen für die DKAB-Community geöffnet. Denn neben der Sichtbarkeit schafft Das kommt aus Bielefeld viel mehr: Es ist zu einem attraktiven Netzwerk der beteiligten Unternehmen geworden, die sich kollegial über ihre großen und auch weniger großen Themen und Herausforderungen austauschen und sich gegenseitig beraten.
Das partnerschaftliche Verhältnis zu allen Seiten besitzt eine besondere Strahlkraft und wirkt sich auch als Motor für die Fachkräftesicherung der Zukunft aus. Und trifft auf den Mut von Das kommt aus Bielefeld immer wieder Neues zu wagen. „Wenn ein Netzwerk über die Dauer von zehn Jahren kontinuierlich gewachsen ist, gibt es gute Gründe anzunehmen, dass auch weitere zehn Jahre in Aussicht stehen“, resümiert WEGE-Prokuristin Brigitte Meier. Auf diese Perspektive freuen sich mit ihr die Teamkolleginnen Ilka Alefsen, Ulrike Meier und Dr. Astrid Schwarzer.
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