15. März 2016
5 Fragen an...

Pastor Dr. Ingo Habenicht

Nachgefragt

Vorstandsvorsitzender Ev. Johanneswerk

  1. Wie beurteilen Sie Bielefeld als Standort für Ihr Unternehmen?
    Genau passend: Bielefeld ist eine soziale, offene, menschenfreundliche Stadt. Eine Reihe diakonischer Unternehmen hat Bielefeld seit über 150 Jahren mit geprägt, darunter seit 1852 unsere Keimzelle, das Johannesstift in Schildesche. Heute ist das Johanneswerk in ganz NRW tätig – und zugleich stolz darauf, weiterhin hier seinen Hauptsitz zu haben.
  2. Was tun Sie nach einem anstrengenden Arbeitstag, um den Kopf wieder frei zu bekommen?
    Das kann sehr unterschiedlich sein. Opernaufführungen oder Rockkonzerte, am besten live, entspannen mich immer. Sport auch, erfordert aber manchmal Überwindung. Eine DVD mit einem guten Film oder was Leckeres zu essen sind ebenso hilfreich.
  3. Was haben Sie sich als Unternehmer für das kommende Jahr/die kommenden Jahre vorgenommen?
    Wir wollen intensiv daran arbeiten, insbesondere alten Menschen und Menschen mit Behinderung noch passgenauere Unterstützung zu bieten: eine gute Kombination aus ambulanten, quartiersbezogenen und stationären Hilfen. Außerdem wollen wir unsere Marke bekannter machen und als attraktiver Arbeitgeber weiterhin qualifizierte Mitarbeitende gewinnen.
  4. Was ist Ihnen im Leben am wichtigsten?
    Andere Menschen – und bei mir selbst eine gute Mischung aus Arbeit und Freizeit.
  5. Worauf sind Sie im Rückblick besonders stolz?
    Dass ich als Vorstandvorsitzender des Ev. Johanneswerks gewählt wurde.
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