Dank einer Erfindung aus Bielefeld ist die Qualifikation als „Aktenbergbezwinger“ im Personalbereich nicht mehr erforderlich. Ob anstehende Gehaltserhöhung, mögliche Beförderung oder einfach aus Interesse: Wann immer Arbeitgeber oder Arbeitnehmer einen Blick in eine Personalakte werfen möchten, bleibt ihnen der Weg zu verschlossenen Schränken in Archiven ebenso erspart wie das Wälzen der entsprechenden Personalakten. Mit der digitalen Personalakte der Firma aconso lassen sich die Akten bequem vom Schreibtisch oder mobil von unterwegs via iPad oder iPhone aus bearbeiten und verwalten.
Dokumente wie Arbeitsverträge, Zertifikate oder Zeugnisse stehen webbasiert und damit ortsunabhängig zur Verfügung. Per Mausklick können Nutzer diese archivieren, bearbeiten oder versenden. Bereits vor rund zehn Jahren legten die vier Gründer des Unternehmens den Grundstein zur Entwicklung dieser Anwendung. Über 130 internationale Projekte rund um die digitale Personalakte hat aconso bereits erfolgreich umgesetzt. Insgesamt beschäftigt die Firma 50 Mitarbeiter, davon sind 37 im Bielefelder Eastend Tower tätig, auch die Entwicklungsabteilung ist dort zu Hause.
Mittlerweile ergänzen viele innovative Lösungen rund um das Steckenpferd der Personalakte das aconso Produktportfolio. Dazu gehören beispielsweise eine automatische Dokumenterzeugung und eine Anwendung für Smartphones und Tablets. Dem Trend zur zunehmenden Digitalisierung folgen bereits Kunden wie der Flughafen München, die Deutsche Bahn oder Bertelsmann. Mit aconso sind sie in eine papierlose, moderne und vor allem umweltfreundliche Zukunft gestartet.
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