Schmiernippel aus Bielefeld von Alaska bis Australien im Einsatz

Alles läuft gut geschmiert

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Ihr Nutzen wird geschätzt, ihr Formenreichtum bestaunt, ihr Name häufig belächelt: „Schmiernippel“ aus Bielefeld sorgen in siebzig Ländern der Erde für den „leichten Lauf“ von Mähdreschern, Grubenloren oder Gabelstaplern.

Der Laie kann dem kleinen Stutzen häufig weder Form noch Funktion zuordnen, dabei ist seine Funktionsweise durchaus bekannt: So wie über ein Ventil Luft in einen Fahrradschlauch gepumpt wird, kann über einen Schmiernippel Öl oder Fett in ein quietschendes Kugellager oder ein Scharnier eingebracht werden. Ziel ist, dass alle Reibungspunkte immer optimal geschmiert sind.

Ob kleiner als ein Fingernagel oder extralang für schwer zugängliche Stellen, ob aus verzinktem Stahl oder nicht rostendem Messing, ob mit einer von 70 Gewindearten oder mit Einschlagzapfen – dem Variantenreichtum eines Schmiernippels sind keine Grenzen gesetzt. Schmiernippel aus Bielefeld finden sich in australischen Brauereien, an Pipelines in Alaska und sogar auf den Fidschi-Inseln. Was gefertigt wird, entscheidet der Kunde.

Die Umeta Hermann Ulrichskötter Metallwarenfabrik GmbH & Co. KG aus Bielefeld ist deutscher Marktführer für Schmiernippel. Mit Kompetenz, Erfahrung und hochmodernen Fertigungsanlagen wird Qualität „Made in Germany“ garantiert. Besonderen Wert legt UMETA auf erstklassige Beratung und Betreuung. Und so haben sich die Bielefelder nicht nur als erstes Unternehmen der Branche der TÜV-Zertifizierung für das Qualitätsmanagementsystem nach DIN ISO 9001:2000 unterzogen, sondern auch „Kundenzufriedenheit und Servicequalität“ von höchster Stelle nachweisen lassen.

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