NRW wird digital. Die Technologie kommt aus Bielefeld!

Bits und Bytes statt Aktenschrank

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„Ich hasse Behördengänge“, sagte Startup-Investor Frank Thelen in einer Folge der TV-Sendung „Die Höhle der Löwen“. Er sei der Meinung, dass die Politik es regeln müsse, dass Behörden digitalisiert würden. Deshalb investiere er nicht in ein Unternehmen, das eine Dienstleistung anbietet, die Behördengänge für Kunden erledigt. Er stieg aus. Und damit ist er am Puls der Zeit. Denn die Digitalisierung ist auch in deutschen Verwaltungen ein hochaktuelles Thema, das weiter vorangetrieben werden muss. Ummelden nach einem Umzug, Geburtsurkunden beantragen oder ein Fahrzeug anmelden – diese unliebsamen Behördengänge sollen zukünftig online erledigt werden können.

Die Ziele sind klar: schnellere Prozesse, mehr Transparenz und weniger Papier. Das Land NRW macht nun Nägel mit Köpfen und hat einen Rahmenvertrag für zunächst acht Jahre mit dem Dortmunder IT-Beratungsunternehmen Materna GmbH geschlossen. Die Technologie-Basis für das Plus an Effizienz und Bürgernähe kommt aus Bielefeld: Die flexible und leicht erlernbare digitale Lösung für alle Verwaltungsebenen nennt sich nscale eGov und wird von dem Bielefelder IT-Spezialisten Ceyoniq Technology hergestellt. So werden in NRW bald über 60.000 Nutzer in mehr als 500 Landesbehörden elektronische Akten führen und Dokumente digital managen. 

Seit über 25 Jahren ermöglicht die Ceyoniq Technology Unternehmen und Verwaltungen einen einfachen und sicheren Umgang mit Informationen. Die Forschung und Entwicklung des branchenübergreifenden Standard DMS Produkts nscale erfolgt direkt im Herzen Bielefelds. Über 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten hier einen wesentlichen Beitrag dafür, dass die immer komplexer werdende Welt durch intelligente Informationsmanagement-Lösungen übersichtlich und sicher bleibt.

Foto: istock

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