Büromiete mal anders

„Das ist alles nur geborgt! Das ist alles gar nicht meines!“, möchte in Abwandlung eines alten „Prinzen“-Songs frohlocken, wer diesen Service in Anspruch nimmt: In Zeiten zunehmend mobiler Arbeitsplätze sind regelmäßig teure Investitionen in immer wieder neue Hard- und Software nötig. Doch warum hohe Anschaffungs- und Folgekosten schultern, wenn es eine kostengünstige Variante gibt? Mit dem „Workplace as a Service“ (WaaS) erhalten Unternehmen ein ganzheitliches IT-Bundle, bestehend aus Hardware, Software, Cloud Services und TP-Support, auf Mietbasis.

Alle vermieteten Notebooks, Tablets und anderen Peripheriegeräte sind mit neuester Software ausgestattet und ermöglichen Anwendern standortunabhängiges sicheres Arbeiten. Auch die Geräte selbst sind optional neu erhältlich – im Fokus von WaaS aber steht das Prinzip „Arbeitsplatzgestaltung refurbished“. Qualifiziert geprüfte und wiederaufbereitete Geräte schonen die Umwelt und senken im Mietmodell die monatlichen Kosten. Zudem ergeben sich steuerliche Einsparungen: Statt einer langfristigen Kapitalbindung lassen sich die monatlichen Raten im WaaS-Abo sofort als Betriebskosten geltend machen. Die gemietete Hardware wird nicht als Vermögen angerechnet und taucht somit auch nicht in der Unternehmensbilanz auf.

Der IT-Arbeitsplatz, der mit den Anforderungen mitwächst, stammt aus dem Hause Trading.Point. Seit dem Jahr 2000 am Standort Bielefeld aktiv, hat sich das Unternehmen überregional als erfahrenes IT-Systemhaus etabliert. Neben dem klassischen Leistungsspektrum mit umfassendem Software- und Hardware-Portfolio gilt Trading.Point mit eigenem Rechenzentrum als Spezialist für die Entwicklung zukunftsorientierter IT-Konzepte für hocheffiziente Geschäftsprozesse. Der umfassende Kundenservice ist zentraler Baustein des Leistungsspektrums: Ein qualifiziertes Team erfahrener IT-Spezialisten sichert an 365 Tagen im Jahr zuverlässige Betreuung zu.

Bildnachweis: fotolia, Trading.Point