Wenn es regnet oder schneit, hält sich die Freude über das Wetter bei den meisten Menschen in Grenzen. Lieber öffnen wir im herrlichen Sonnenschein ein kühles Getränk wie das Mineralwasser Carolinen. Zu verdanken haben wir das Trinkvergnügen aber den dunkleren Wolken, die vor rund unglaublichen 20.000 Jahren Regen und Schnee in den Teutoburger Wald gebracht haben.
Während wir uns bei einem Ausflug in den Teuto meist in wenigen Stunden an Flora und Fauna erfreuen, hat das Wasser auf seiner jahrtausendlangen Reise unter der Oberfläche verschiedene Gesteinsschichten passiert. Dabei hat es wertvolle „Souvenirs“ wie Mineralien und Spurenelemente eingesammelt und wurde im „Vorbeilaufen“ gereinigt und gefiltert.
Das Produkt von Carolinen, das aus 300 Meter Tiefe stammt, gehört zu den mineralienreichsten seiner Art in Europa. Es weist einen hohen Anteil von Calcium und Magnesium bei gleichzeitig niedrigem Natriumgehalt auf.
Damit sich ein Mineralwasser auch Mineralwasser nennen darf, dürfen Hersteller ihm grundsätzlich nichts zufügen oder entziehen. Die einzige Ausnahme bilden der Zusatz von Kohlensäure und der Entzug von Eisen und Schwefel. Natürliches Mineralwasser muss am Ort der Quelle abgefüllt werden. Das Naturprodukt fließt also praktisch direkt von der Quelle in die Flasche.
Dabei „assistieren“ ihm die rund 165 Mitarbeiter am Standort Bielefeld des 1925 als Bierverlag gegründeten Unternehmens. Heute ist Carolinen eigenen Informationen zufolge der marktführende Mineralbrunnen in Ostwestfalen-Lippe.
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