Was gibt es Schöneres, als an einem stressigen Tag mal schnell zwischendurch einen dampfenden und verführerisch riechenden Kaffee zu genießen? Für den Fall, dass gerade keine Zeit für eine Kaffeepause ist, wurden die Coffee-to-Go-Becher erfunden. Mit ihnen kann jede Fahrt und jeder Fußweg zur Kaffeepause im Vorbeigehen werden. Doch die beliebten Becher haben einen Nachteil.
Rund 2,8 Millionen von ihnen werden allein in Deutschland pro Jahr verbraucht. Sie werden aufwendig unter einem hohen Ressourceneinsatz hergestellt und landen oft nach nur wenigen Momenten im Müll. Weil sie wasserdicht und isolierend sind, ist es nicht ganz einfach, sie fachgerecht zu entsorgen und zu recyclen. Deshalb hat sich die insensiv GmbH etwas ausgedacht.
Im Kern geht es darum, den Komfort des Coffee-to-Go-Bechers zu erhalten und dabei auf eine ressourcenschonende Mehrweg-Variante zu setzen. Und das funktioniert so: Kunden kaufen wie gehabt einen Coffee-to-Go – aber im Mehrwegbecher mit Pfand. Wenn sie dann den Kaffee „auf“ haben, können sie ihren Becher im von Unternehmen entwickelten Rücknahmeautomaten „CCVM“ abgeben, der flächendeckend etabliert werden soll.
Der Automat zahlt Mehrwegkunden das Pfand als Bon, Münzen oder Kundenkartenguthaben aus. Optional gibt es eine Variante, die sowohl Einweg- als auch Mehrwegbecher zurücknimmt und für die Weiterverwendung trennt. Außerdem ist der Automat ein echter Hingucker: Er sieht aus wie ein Kaffee-Becher und kann mit einem Unternehmensaufdruck selbst zur nachhaltigen Werbeikone werden.
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