In fast jeder großen Fahrzeugmarke steckt ein kleines Stück Bielefeld

Innovationen aus Stahl

Produkte

Außenhaut- und Strukturteile für den Daimler Sprinter und VW Crafter, verschiedene Lenkertypen für BMW, Vorderachsträger für Volkswagen, Seitenrahmen für Traktoren von John Deere, Achsmodelle für Daimler sowie Seitenaufprallträger für Ford: An der Gotenstraße in Bielefeld-Brackwede werden pro Jahr circa 188.000 Tonnen Stahl zu innovativen und hochwertigen Fahrwerks- und Karosserieprodukten verarbeitet.

Mithilfe modernster Schweiß- und Fügetechnologien entstehen maßgeschneidert und wiederholgenau komplexe Baugruppen in hohen Stückzahlen. In einem der modernsten Feinblechpresswerke Europas können großflächige Außenhaut- und Strukturteile von 4,2 mal 2,1 Metern produziert werden.

Mit hohem Qualitäts- und Sicherheitsbewusstsein sowie einem guten Gespür für Trends und Technologien entwickelt eine der größten Forschungs- und Entwicklungseinheiten der Gestamp Gruppe in Bielefeld innovative Fahrwerksprodukte für die Fahrzeuge von Morgen. Gute Crash-Eigenschaften, hochwertige Materialien und intelligente Fertigungsverfahren legen den Grundstein für langlebige Produkte.

Seit über 100 Jahren wird im Werk gegenüber des Brackweder Bahnhofs Stahl verarbeitet. 1898 entstand die Stanz- und Presswerk AG Castanien & Co., 1930 die Ruhrstahl AG als Tochterunternehmen der Vereinigten Stahlwerke. 1972 kaufte die August Thyssen-Hütte AG das Unternehmen. 2011 veräußerte der ThyssenKrupp-Konzern den Standort mit inzwischen 205.000 Quadratmetern Werksfläche an die spanische Unternehmensgruppe Gestamp. 

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