„Silversword“ adaptiert das legendäre „The Bard’s Tale“ für mobile Endgeräte

Revival für ein Rollenspiel

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Eine Gruppe unerschrockener Abenteurer, die Ruinen von Schloss Cranbourgh, Annsharbour als einzige noch existierende Stadt: In den achtziger Jahren fesselte das Fantasy-Rollenspiel „The Bard’s Tale“ Tausende an ihren Commodore 64. Im Dezember 2011 ist der Rollenspiel-Klassiker in Bielefeld zu neuem Leben erwacht. Der Nachfolger „Silversword“ basiert auf dem bekannten Regelwerk und läuft auf iPhone, iPad und iPod touch.

Mit der Trilogie „The Bard’s Tale“ von Michael Cranford und Bill Heinemann wurden fantastische virtuelle Welten zum Leben erweckt. Heutzutage besitzen viele der Spieler von damals vielleicht nicht mehr ihren C64. Dank „Silversword“ können sie dennoch wieder in die spannenden Abenteuer eintauchen – ganz bequem mit dem Smartphone.

Das Look & Feel von damals ist geblieben, und doch ist „Silversword“ nicht nur für alte Hasen gedacht. Durch die Anpassung der Benutzeroberfläche an die Möglichkeiten moderner Geräte empfiehlt sich das Spiel für jeden, der sich für Fantasy-Rollenspiele begeistert. Das bestätigen mehr als 30.000 Downloads. Mittlerweile wird das Spiel in Foren sogar als inoffizielles „The Bard’s Tale 4“ bezeichnet – welch größeres Lob könnte es geben?

Das Start-up-Unternehmen Dragonlands aus Bielefeld wird sich auch in Zukunft der Spieleentwicklung widmen. Und so viel sei verraten: Der Nachfolger „Silversword 2“ wird nicht nur für das iPhone, sondern plattformübergreifend und multilingual auftreten!

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