Die GOP-Theater gehören zu den erfolgreichsten Varietés in Deutschland

So ein Theater!

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Eine Artistin vollführt atemberaubende Nummern am Trapez, ein Jongleur wirft schneller Bälle in die Luft, als das Auge folgen kann, und Seiltänzer sorgen für Herzklopfen im Publikum: Wer eine Show im GOP besucht, der spürt den besonderen Zauber von Livevorstellungen. Dafür, dass rund 700.000 Besucher in sieben Varietéhäusern pro Jahr verzaubert werden, sorgen die rund 800 Mitarbeiter in allen GOP Standorten und nicht zuletzt die rund 20 Mitarbeiter in der Zentrale in Bielefeld.

Das GOP betreibt Theater an den Standorten Bad Oeynhausen, Essen, Münster, München, Bremen, Bonn und Hannover. Im Georgspalast in der niedersächsischen Landeshauptstadt begann die Erfolgsgeschichte der Gruppe. An der ersten Spielstätte gastierten Stars wie der Magier Kalanag, Heinz Erhard oder Zarah Leander. Doch die Live-Shows bekamen Konkurrenz durchs Fernsehen: 1962 schloss das GOP als eines der letzten Häuser dieser Art in Deutschland. Doch 30 Jahre später feierte es seine „Auferstehung“ – dank der Familie Grote.

1992 eröffnete sie das Theater in Hannover wieder – weitere Standorte folgten. Der Zauber des Varietés erlebte eine Renaissance und schaffte Arbeitsplätze. Pro Theater sind circa 100 Mitarbeiter beschäftigt, dazu die Kollegen in der Zentrale im Bielefelder Lenkwerk. Ein Standort, der durch seine guten Verkehrsverbindungen punktete. Hier erarbeiten Mitarbeiter Konzepte wie „Entertainment für alle Sinne“, das Artistik und Gaumenfreuden bei regelmäßigen Programmwechseln kombiniert. Es scheint dem Publikum zu „schmecken“, denn die GOP-Theater gehören zu den erfolgreichsten Varietés in Deutschland.

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