Mit dem Klinikbody ist die Krankenhausbekleidung für die optimale Versorgung kleiner Patienten gefunden

Vorgeknöpft

Produkte

Im Kinderzentrum Bethel in Bielefeld gibt es ihn schon, genauso wie auf den Kinder-Stationen der Universitätskliniken Mainz, Essen und Köln: Hier, wo viele intensiv versorgte kleine Patienten früher kaum mehr irgendein Kleidungsstück tragen konnten, ist heute der Klinikbody Alltag. Eigens für die Kinderkrankenpflege entwickelt, ermöglicht er ein müheloses Umziehen intensiv versorgter Babys und Kleinkinder: Kabel und Schläuche finden ganz einfach ihren Ausweg durch eine umlaufende Knopfleiste.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Bodys lässt sich der Klinikbody mittels Druckknöpfen nicht nur im Schritt, sondern auch entlang der Ärmel und der Seite vollständig öffnen. Ein Kniff, der dem Pflegepersonal eine enorme Zeitersparnis und Erleichterung in der medizinischen Versorgung verschafft. Mühelos lassen sich notwendige Versorgungskabel und -leitungen durch die Knopfleiste zu- und abführen, ohne wichtige Verbindungen – wie etwa zwischen Venenzugang und Infusionsleitung – vorübergehend zu unterbrechen. Derart optimal versorgt, reduziert sich auch der Stress, den die kleinen Patienten bei Pflege und Untersuchung erleben.

Der Klinikbody wird als Kurz- und Langarmvariante in den Größen 32 bis 116 angeboten und durch MedCare Visions deutschland- und europaweit vertrieben. Alle verarbeiteten Materialien werden in Europa hergestellt und entsprechen dem OEKO-TEX Standard 100, Produktklasse I.

Die Firma Götte Design aus Bielefeld hat es sich zur Aufgabe gemacht, innovative und praxisorientierte Baby- und Kinderbekleidung für Klinik und Pflege herzustellen. Für den Klinikbody kooperierte Doris Götte mit der Kinderintensivstation des Kinderzentrums Bethel, Ev. Krankenhaus Bielefeld (EvKB). Ziel der studierten Modedesignerin ist eine Kleidung, die sich den Anforderungen anpasst und den Krankenhausalltag einfacher, erträglicher und ein Stück weit menschenwürdiger gestaltet.

Noch mehr Produkte & Dienstleistungen