Nach dem Motto „Sinnstifter*innen und außen gesucht!“ hatte der ZGV Mittelstandsverbund unter seinen Mitgliedern und deren Anschlusshäusern nach Unternehmen Ausschau gehalten, die die Sinnhaftigkeit ihres Handelns nicht nur intern zum Maßstab machen, sondern auch andere inspirieren, diesen Weg mitzugehen. Eines dieser Unternehmen ist die internationale Verbundgruppe EK Retail. Die hatte die Juroren mit einer Bewerbung überzeugt, die ebenso glaubhaft wie transparent Antworten auf die Frage gibt, die sich heute jedes Unternehmen stellen muss: „In welcher Welt wollen wir leben und arbeiten?“
EK Retail übernimmt hier als Verbundgruppe mit über 4.000 Handelspartnern in Europa gleich in mehrfacher Hinsicht Verantwortung: Die 2022 entworfene ESG-Strategie (Environmental Social Governance) wird in einem laufenden Prozess mit klaren und messbaren Zielen in das operative Geschäft aller Business Units implementiert. Dabei geht es u. a. um die drastische Reduktion der eigenen Treibhausgas-Emissionen im Sinne des Pariser Klimaabkommens, um die Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter im Sinne der Work-Live-Integration und besonders darum, nachhaltige Einkaufserlebnisse in den Fachgeschäften zu schaffen.
Zu den zentralen Themen zählt dabei die sukzessive Umstellung auf eine Kreislaufwirtschaft (intern und im Händlerkreis), die u. a. die Abfall-Vermeidung, die Verwendung von recycelten Materialien sowie die Unterstützung der EK Handelspartner bei der Umsetzung kreislauforientierter Geschäftsmodelle in den Mittelpunkt stellt. Eine Hauptrolle spielen dabei die Mitarbeitenden der Verbundgruppe. Die Work-Life-Integration, also die möglichst reibungslose Verbindung von Arbeit und Freizeit, steht deshalb bei EK ganz oben auf der Agenda. Die große Bedeutung der Kolleginnen und Kollegen für die Erreichung der Unternehmensziele manifestiert sich aktuell auch im Umbau der Bielefelder Zentrale in eine moderne Arbeitsumgebung u. a. mit Co-Working Spaces, Ruhezonen und einem Work Café sowie dem individuellen Gestaltungs-Mix aus Büro, Arbeiten von zuhause oder von unterwegs.
Bereits vor Verabschiedung der unternehmensweiten ESG-Strategie wurden zahlreiche Aktivitäten durchgeführt, die auch der Jury des ZGV Mittelstandsverbundes bewiesen haben, wie ernst es EK Retail mit der sinnstiftenden Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung ist. So werden beispielsweise bereits seit 2019 nachhaltig handelnde Handelspartner mit einer entsprechenden Auszeichnung belohnt, die in den Geschäften für fruchtbare Diskussionen mit den Kunden sorgen. Nachwirkend ist auch der bereits zweimal aufgerufene „Green Friday“, der alternativ zur „Black-Friday-Rabattschlacht“ den Abverkauf bestimmter Artikel in den teilnehmenden Fachgeschäften direkt mit der Neupflanzung eines Baumes verbindet. Bisher wurden fast 20.000 Bäume gepflanzt. Ein Highlight der jüngeren Vergangenheit war die Unterstützung der Deutschen KinderKrebshilfe durch die HappyBaby Charity-Tour, die von Varel an der Nordsee bis nach Brixen im italienischen Südtirol führte und eine breite Öffentlichkeit auf dieses Thema aufmerksam gemacht hat.
„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“, formulierte einst der große Humanist Erich Kästner. Die EK Verantwortlichen sehen das ganz genauso. Auf den geplanten Etappen zur Erreichung der ESG-Ziele nehmen sie deshalb zwei grundsätzliche Herausforderungen an: Die Schaffung von Verbindlichkeit, die auf gemeinsam getragenen Überzeugungen aller Akteure beruht, sowie die deutliche Erhöhung des Tempos bei der Umsetzung der Maßnahmen. „Der Kreativpreis ist für uns dabei Motivation und Verpflichtung zugleich: Wir haben unsere Ziele festgelegt und werden alles daransetzen, sie zu erreichen.“, verspricht der EK Vorstandsvorsitzende Richrath.
Bei diesem Text handelt es sich um eine Pressemitteilung Dritter. Für den Inhalt zeichnet sich die WEGE mbH nicht verantwortlich.
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