Nahtstelle

Was passiert, wenn Handballer die Köpfe zusammenstecken? Nachhaltige Mode für ihren Lieblingssport!

Was?

Nahtstelle ist eine nachhaltige Handballmodemarke aus Bielefeld, die Kollektionen speziell für Sportler*innen, Vereine und Unternehmen entwickelt. Unsere Produkte werden nachhaltig und fair in Europa produziert. Ostwestfalen-Lippe, eine große Handball- und Wirtschaftsregion, ist der perfekte Standort dafür. Unser 4-köpfiges Gründerteam beschäftigt noch drei weitere Mitarbeitende. Fun Fact: Bis auf einen Ausreißer besteht unser Team nur aus Handballerinnen und Handballern.

Wie?

Nahtstelle kombiniert einen D2C-Ansatz (Direct-to-Consumer) mit einem individuellen Designservice, um beispielsweise Sportsocken mit Vereins- oder Unternehmenslogo anzubieten. Durch unseren direkten Vertrieb bieten wir wettbewerbsfähige Preise und reduzieren unnötige Logistikprozesse. Wir möchten eine Vorreiterrolle in nachhaltiger Unternehmensführung innerhalb der Modeindustrie einnehmen. Produkte aus recycelten oder organischen Materialien, EU-Produktion und digitale Prozesse mit remote Teamarbeit stehen im Zentrum unserer Unternehmensphilosophie.

Wer?

Sebastian Steinmeier (Jahrgang 1996) aus Herford ist Gründer und Geschäftsführer von Nahtstelle. Er hat seinen Master in „Digital Management“ in Köln absolviert und leitet zusätzlich die Performance Webentwicklung NEXO.

Tim Roman Wieling (Jahrgang 1996) aus Bielefeld ist Gründer und Geschäftsführer von Nahtstelle. Seine Karriere als Profihandballer in der 1. und 2. Handball Bundesliga hat ihn schon in Köln, Stuttgart und mittlerweile auch wieder in der Region spielen lassen.

Jonas Aljoscha Bentrup (Jahrgang 1995) aus Herford ist Gründer von Nahtstelle. Er hat seinen Master „Design & Medien“ in Hannover absolviert und leitet zusätzlich die Performance Webentwicklung NEXO.

Niclas Fulland (Jahrgang 1997) aus Bielefeld ist Gründer von Nahtstelle. Er hat seinen Master „General Management“ in Berlin absolviert und arbeitet zusätzlich bei NTT Data im Business Development.

Warum?

Als Handballer haben wir gemerkt, wie schlecht dieser Sport in Deutschland repräsentiert wird. Es gab keine vernünftige Modemarke, mit der wir uns identifizieren konnten. Also gründeten wir unsere eigene Marke, die nun das langfristige Ziel verfolgt, den Handballsport in der Welt zu mehr Aufmerksamkeit zu führen. Das unter dem Motto: „Aus der Halle, auf die Straße, in die Welt“.

Wann?

2019