Aktuell sind wir ein Kollektiv aus studierten ModedesignerInnen der FH Bielefeld und einem freischaffenden Collagisten. In unserem Projekt „Nichts ist so undurchsichtig wie die absolute Transparenz“ thematisieren und visualisieren wir die versteckten Prozesse der Mode- und Bekleidungsindustrie in Form einer Modekollektion sowie Kunstobjekten, Installationen, Skizzen etc.
Wir möchten für uns selbst erproben, was transparentes Arbeiten in der Modebranche bedeutet. Wo liegen Möglichkeiten und Grenzen? Was sind wichtige, was unwichtige Informationen? Was steckt hinter einem fertigen Produkt? Was kann man als Person/Modeschaffende*r überhaupt freigeben?
Kristina Koslow, Liliana Mendes-Schneebeli, Marcel Rosenberg, Julia Schürmann, Hanna Funke (alle Master of Arts, Modedesign an der Fachhochschule Bielefeld), Cornelius Grunt (Diplom-Pädagoge, Erziehungswissenschaften an der Universität Bielefeld)
Ausgangspunkt für unsere Gründung war die ganz persönliche Frage nach dem Absolvieren des Studiums, wie man auf eine verantwortungsvolle Weise in der Modebranche arbeiten kann. Im Studium geht es hauptsächlich um das Ausbilden kreativer und handwerklicher Fertigkeiten. Diese sind in der wirtschaftsorientierten Arbeitswelt jedoch selten gefragt. Nachhaltigkeit und Responsibility spielen für uns eine wesentliche Rolle, da wir uns von dem kapitalistischen Fast-Fashion-Konstrukt distanzieren und durch unser Projekt andere Menschen auf dieses gesellschaftliche Problem aufmerksam machen wollen. Zum Beispiel bei unserer Ausstellung im Museum Huelsmann vom 9.7. bis 30.8.2020.
2019
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