23. Oktober 2020
Authentisch und konsequent

Die Wachstumsstrategie von HUNTER funktioniert international

Stories

5.500 verschiedene Artikel umfasst das Gesamtsortiment. Exportiert in mehr als 80 Länder rund um den Globus und in 30 Brand Stores weltweit präsent. Halsbänder, Leinen, funktionale Hundebekleidung oder innovatives Spielzeug – die HUNTER International GmbH ist eines der führenden Unternehmen der Heimtier-Industrie. Das vor 40 Jahren gegründete Bielefelder Familienunternehmen leitet Nadine Trautwein. Sie setzt mit ihren 160 Mitarbeitenden auf qualitativ hochwertige Produkte und nutzt die Strahlkraft der Marke, um sie mit innovativen Lösungen in die digitale Welt zu transportieren. 

Sie sind vor mittlerweile 13 Jahren in das Familienunternehmen eingestiegen. Sind Sie ein Familienmensch?

Absolut. Ich bin leider Einzelkind, habe aber vielleicht auch gerade dadurch eine sehr enge Verbindung zu meinen Eltern und bin dankbar für die Art und Weise, wie ich aufgewachsen bin und wie sie mich erzogen haben. Wir tauschen uns aus, verbringen viel Zeit miteinander und machen ganz oft auch gemeinsam Urlaub. Die Familie ist mein Anker, geprägt durch ganz viel Vertrauen. Sie ist eben etwas ganz Besonderes – für mich das höchste Gut.

Wann war Ihnen klar, dass Ihr beruflicher Weg direkt ins Familienunternehmen führt?

Das war mir schon während meiner Schulzeit klar als Freunde noch die typischen Berufswünsche hatten. Meiner war schon immer, das von meinem Vater gegründete Unternehmen zu übernehmen und weiterzuführen. Als Schülerin habe ich hier schon gejobbt und konnte alle Maschinen bedienen. Und natürlich dominierte auch zuhause das Thema „HUNTER“. Später habe ich alles getan, um die Aufgabe übernehmen zu können. In Paderborn habe ich meinen Betriebswirt (FH) und später im Ausland den Master of Business Administration (MBA) gemacht. Auch während diverser Praktika in verschiedenen Branchen und Unternehmen bin ich nie auf etwas gestoßen, was mich von diesem Weg hätte abbringen können. Gefühlt bin ich daher schon lange tief mit unserem Unternehmen verwurzelt und über die Jahre immer weiter hineingewachsen. Es war ein kontinuierlicher Prozess… Witzig ist, dass meine siebenjährige Tochter bereits genauso tickt wie ich damals und schon heute sagt, sie wolle einmal „Chefin bei HUNTER werden“.

Ein Generationswechsel ist nicht immer einfach. Wie war das bei Ihnen? 

Das hört sich wahrscheinlich sehr langweilig an, aber bei uns funktionierte der Generationswechsel völlig problemlos. Vielleicht hilft da die Rollenverteilung‚ Vater und Tochter‘, mein Vater hat mich sehr unterstützt und mir immer signalisiert, dass ich eigene Entscheidungen treffen könne, eigene Fehler machen dürfe und damit auch eigene Erfahrungen sammeln könne. Ich hatte die Rückendeckung meines Vaters und bin auch nicht gleich in die Geschäftsführung eingestiegen. 2003 habe ich zunächst im Vertrieb und Marketing mitgearbeitet bevor ich 2007 die Geschäftsführung übernommen habe. Mein Vater hat dies sehr strategisch und langfristig vorbereitet, so dass es gut funktioniert hat. Intern war es überhaupt kein Problem, extern musste ich mich anfangs aber dann doch behaupten. Heute ist mein Vater immer noch beratend an meiner Seite, wofür ich sehr dankbar bin, denn er lässt seinen 60jährigen Erfahrungsschatz als Sattlermeister nach wie vor in unser Unternehmen, insbesondere auch die Manufaktur einfließen, in der wir unsere Produkte aus Leder entwickeln und fertigen. Das war immer einer seiner Schwerpunkt Themen und macht ihm bis heute sehr viel Spaß. 

Gibt es so etwas, wie eine Geling-Voraussetzung?

Vertrauen. Vertrauen ist letztendlich für Vieles die Geling-Voraussetzung. Wird einem Vertrauen entgegengebracht, kann man sich entwickeln, frei aufspielen und sein ganzes Potential nutzen. Sicherlich ist diese Basis auch ein großer Motivator. Gleichzeitig ist es entscheidend, sich viel auszutauschen, um zu sehen, was jedem wichtig ist und darauf aufbauend gute Lösungen zu finden.

Vier Jahre im Gewerbegebiet Niedermeyers Hof liegen hinter Ihnen. Was war der Anlass für den Standortwechsel?

Wir sind räumlich aus allen Nähten geplatzt. Am Ende hatten wir nur noch einen Besprechungsraum und konnten keine neuen Mitarbeiter aufnehmen, da wir schlichtweg keinen Platz für sie hatten. Auch in der Produktion war es eng geworden. Zusätzlich kommissionierten wir Bestellungen für unsere Kunden an mehreren Standorten, was nicht gerade zu einem optimalen Servicelevel führte. Es ging einfach nicht mehr, war dann aber tatsächlich noch ein etwas längerer Weg bis wir diesen Standort gefunden haben. Wir wollten unsere Mitarbeitenden halten und an den neuen  Firmensitz mitnehmen, deshalb sollte die Entfernung zum alten Standort so gering wie möglich sein. Die Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft der Stadt Bielefeld hat sich für uns lösungsorientiert und engagiert eingesetzt. Und wir haben uns in hier sofort willkommen gefühlt.

Was schätzen Sie am Standort Bielefeld?

Die Infrastruktur! Die Anbindung an die Autobahn und die Nähe zu unserem Logistikdienstleister bieten Flexibilität. Unser Flagship Store hier am Standort mit eingezäunter Freilaufwiese für Hunde hat durch die Lage definitiv an Zulauf gewonnen, die Kunden kommen gezielt hierher. Das Gewerbegebiet ist als Standort ebenso attraktiv wie Bielefeld selbst. 

Ihr erklärtes Ziel ist es, immer wieder neue, ungesehene Produkte zu entwickeln und auf den Markt zu bringen. Wie entstehen diese Ideen?

Unsere Produktentwickler und Designer beschäftigen sich in ihrem Tagesgeschäft natürlich hauptsächlich damit, Trends und Bedarfe zu identifizieren und auf unsere Produkte zu adaptieren. Es ist ein Riesenvorteil, dass die meisten unserer Mitarbeiter eigene Haustiere besitzen. Daraus resultiert auch die hohe Affinität zu den Produkten. Wir haben allein 13 Bürohunde! Unsere Mitarbeiter sind eben auch User. Viele von ihnen engagieren sich beim Hundetraining, machen Agility und bringen Ideen und Vorschläge ein. Gleichzeitig stoßen auch unsere Kunden mit ihren Anregungen Ideen für neue Produkte an. Darüber hinaus sind wir auf internationalen Messen auf der Suche nach innovativen Ideen, die sich übertragen lassen. Im Zusammenspiel mit Marketing und Vertrieb entscheiden wir dann im Team, ob aus einer Idee ein typischer HUNTER-Artikel werden könnte. Neuheiten legen also einen langen Weg zurück bis sie für unsere Kunden verfügbar sind und sich mit Content in allen Sprachen auf Social Media oder in den HUNTER Neuheiten Katalogen bei uns wiederfinden. 

…und wie lange dauert es, um ein neues Produkt zur Marktreife zu bringen?

Das ist sehr unterschiedlich. Manches geht schnell, wie beispielsweise Näpfe in Design oder Farbgebung zu ändern. Die Entwicklung neuer Passformen für Hundemäntel oder Geschirre ist dagegen aufwendiger. So ein Projekt dauert manchmal bis zu drei Jahren. Aber in der Regel sind es 4 -12 Monate bis zum neuen Produkt. Diese testen wir im Vorfeld mit Hundetrainern, aber auch inhouse, um zu sehen, wie sich der Artikel im Gebrauch verhält.

Gibt es darüber hinaus unabhängige Tests?

Ja, wir lassen unsere Produkte auch von Instituten und Laboren unter anderem auf Belastbarkeit, Zugfestigkeit oder Materialzusammensetzungen prüfen. Die Passform testen wir oft mit den Hunden unserer Mitarbeiter, beziehen aber auch – vor allem, wenn es um Trends geht – immer häufiger unsere Endkunden über Social Media in diesen Prozess ein. Das hilft enorm, denn der Endkunde verfügt über viel Know-how.

Sie exportieren stark ins Ausland – welche Unterschiede gibt es zwischen den deutschen und beispielsweise asiatischen Markt. Gibt es Produkte, die bei uns gar nicht laufen würden, woanders aber der Renner sind?

Ein wesentlicher Aspekt sind die Unterschiede in den einzelnen Ländern. So gibt es in Japan beispielsweise weniger Platz und die Wohnungen sind kleiner. Daraus resultiert die Nachfrage nach kleineren Hunderassen, aber auch speziellem Zubehör wie Hundetoiletten. Und da die Hunde zierlicher sind, ist auch die Nachfrage nach entsprechenden Halsbändern, gern auch mit „Blingbling“, gefragt. In Skandinavien werden Hunde dagegen viel bei der Jagd eingesetzt. Das bestimmt dann auch die Nachfrage beim Equipment. Hier werden vermehrt Geschirre mit Packtaschen verlangt. In den Niederlanden wiederum sind verstellbare Führleinen nicht sonderlich beliebt, hier kommen eher andere Varianten zum Einsatz. Diese Besonderheiten muss man kennen.

B2B ist der eigentliche Vertriebsweg. Wie entwickelt sich die Vertriebsstrategie, wäre auch B2C interessant?

Für uns ist es natürlich interessant, ein Feedback zu erhalten, nah am Endkunden zu sein und seine Bedürfnisse zu kennen, nur so können wir auch unsere B2B Kunden dauerhaft zufrieden und erfolgreich machen. Unser Bielefelder Brandstore ist daher Gold wert, was Marktforschung und Verbesserungen angeht. Wir nutzen diese Erkenntnisse und unser Wissen, um B2B zu optimieren und dadurch B2C Kunden besser zu bedienen. Wertvolle Informationen liefern uns in dieser Hinsicht auch unsere Social Media Daten, die wir auswerten.

Sympathische Werbeträger für die HUNTER-Produkte begegnen einem auf Ihrer Webseite. Wie finden Sie die Vierbeiner?

Die finden uns eigentlich! (lacht) Als Hundebesitzer ist man einfach sehr stolz auf sein Tier, es ist ein Familienmitglied. Da kann ich nur aus eigener Erfahrung sprechen. Darüber ergeben sich häufig Kontakte. Es erreichen uns aber auch Anfragen, in denen Hundebesitzer ihre Vierbeiner als HUNTER-Model vorschlagen. Und auch wir suchen manchmal über Social Media ganz gezielt nach einem Model für unsere vielzähligen Shootings. Es gibt viele Hunde- und Katzenbesitzer, die daran Spaß haben und sich freuen, ihren Liebling später in unseren Medien wiederzufinden. 

Sie selbst leben mit Ihrer Familie mit einem Vizsla zusammen, einem ungarischen Jagdhund. Ist auch sie zwischendurch Testimonial?

Ja, sie ist ganz oft Testimonial und Last-Minute-Model. Das macht sie toll!

Warum ist es Ihnen wichtig, in Deutschland zu produzieren?

Zum einen ist das unsere DNA, mein Vater hat das Unternehmen so aufgestellt. Es ist die Story, die HUNTER ausmacht. Dahinter steht natürlich auch der hohe Qualitätsanspruch an unsere Produkte. Und es macht uns einzigartig in der Branche. Es gibt kaum noch Firmen, die in Deutschland oder Europa produzieren. Daher gehört die Produktion in Deutschland zu unserem Markenkern, den wir auch nach außen leben. Das Herzstück HUNTERs ist die Manufaktur und der Aha-Effekt, wenn wir diese unseren Kunden zeigen, ist immer groß. Die handwerkliche Fertigung ist etwas Besonderes. Und ganz wichtig: wir schaffen dadurch Arbeitsplätze in der Region. Zudem sind der Ledereinkauf und die Verarbeitung Punkte, die uns wichtig sind. Wo sonst kann man seine Ansprüche an die Qualität seiner Produkte besser umsetzen, als in der eigenen Manufaktur?

…auch im Sinne von Nachhaltigkeit? Was tut HUNTER in dieser Hinsicht? 

Die Manufaktur an sich ist – da wir nicht einfach nur importieren – nachhaltig, und damit Transportwege erheblich reduzieren. Aber natürlich legen wir auch Wert auf nachhaltige Herstellungsprozesse. Schon bei der Beschaffung der Rohware schauen wir genau, wo sie herkommt. In naher Zukunft wollen wir nur noch Leder aus vegetabilen und/ oder synthetischen Gerbprozessen einsetzen. Ein großer Schritt ist hier schon gemacht. Gleichzeitig reduzieren wir unsere Verpackungen und versuchen – wenn immer möglich – auf Polybeutel zu verzichten. Unser Katalog wird klimaneutral gedruckt und in Sachen Logistik haben wir uns für einen Dienstleister entschieden, der CO2 reduziert performt. Vor Ort setzen wir in punkto Gebäudetechnik auf Nachhaltigkeit, unter anderem durch eine Photovoltaikanlage, um Energie optimal zu nutzen. Und hinter unserem Firmengebäude haben wir eine Wildblumenwiese als Refugium für Insekten und ein Biotop angelegt. 

Inwieweit ist die Digitalisierung für HUNTER International ein Thema? 

Das ist ein ganz wesentliches und sehr komplexes Thema und steht bei uns bereits seit einigen Jahren im absoluten Fokus. Wir verfolgen eine klare Strategie und haben schon so einiges geschafft, um Unternehmensprozesse zu digitalisieren! Digitale Tools sorgen für Entlastung und Transparenz. Prozesse optimal abzubilden, Arbeitsprozesse zu gestalten – dafür haben wir jetzt die Manpower. Die Übernahme des Bielefelder Start-ups CollarCare mit den drei motivierten Gründern hat uns zudem gespusht und hilft uns sehr in der Umsetzung unserer Strategie, unseren Kunden in Zukunft neben hochwertigen Premium-Produkten auch innovative und digitale Lösungen für Hundehalter jeden Alters anbieten zu können. Über digitale Kanäle mit den Konsumenten in Kontakt zu treten, ist für uns entscheidend. Mit der MyHUNTER App gelingt das ganz spielerisch. Generell hat die Digitalisierung aber auch durch Covid-19 bei uns, wie bei vielen anderen Unternehmen auch an Fahrt aufgenommen. »

Mehr als 35.000 HUNTER-Fans folgen HUNTER auf Facebook. Welche Rolle spielen die sozialen Medien?

Natürlich eine ganz, ganz wichtige. Die Leute bilden sich über Social Media eine Meinung, besorgen sich auf diesem Weg ihre Informationen. Influencer, die bei uns Petfluencer heißen, haben ebenfalls einen erheblichen Einfluss. Durch Social Media lernen wir, erfahren direkt von den Bedürfnissen der Hunde- und Katzenbesitzer. Denn ansonsten ist der Weg von der Manufaktur über den Großhandel bis zum Endkunden ein langer. Social Media beschleunigt den Prozess durch den unmittelbaren Kontakt. Wir nutzen die Daten, analysieren diese und ziehen daraus Konsequenzen. Antworten zu finden, heißt auch die Produktentwicklung, das Marketing und die Ansprache über digitale Kanäle optimal aufeinander abzustimmen.

Was sind aus Ihrer Sicht die entscheidenden Faktoren für den Erfolg des Unternehmens?

Wir sind authentisch, konsequent im Markenauftritt mit dem, was und wie wir es anbieten und haben uns eindeutig positioniert. Dahinter stecken eine klare Strategie und ein tolles Team. Der Teamgedanke ist uns wichtig. Die DNA und die Kultur von HUNTER sind entscheidende Erfolgsfaktoren. 

Ist für Sie das Thema Fachkräftemangel ein Thema und inwieweit profitieren Sie bei der Suche nach Mitarbeitende von der wachsenden Hochschullandschaft und der Start-up-Szene in Bielefeld?

Der Fachkräftemangel ist, abhängig vom jeweiligen Bereich, für uns durchaus ein Thema. In der Produktion macht sich dies beispielsweise bemerkbar. Näher/innen sind schwierig zu bekommen, daher bilden wir in einzelnen Arbeitsschritten aus. Auch IT ist ein Riesenthema. In anderen Bereichen wie Marketing und Vertrieb erhalten wir dagegen Initiativbewerbungen. 

Als Unternehmen werfen Sie auch einen Blick über den Tellerrand. HUNTER hilft und engagiert sich für „Vita e.V. Assistenzhunde“ und „Leben und Lernen in Kenia e.V.“ Wie kam es dazu?

Es sind zwei Projekte, die uns und mir persönlich sehr am Herzen liegen. Vita ist ein Projekt, das Menschen unterstützt, die im Leben nicht so viel Glück hatten. Ich habe bereits unterschiedliche Menschen erlebt, die durch ihre Assistenzhunde ihr Schicksal besser meistern. So hat ein schwerstbehinderter Junge durch seinen Hund erstmals Regungen und Reaktionen gezeigt und konnte wieder Lebensfreude verspüren. Tiere können auf schlimme Schicksalsschläge Einfluss nehmen und da die Ausbildung dieser Hunde sehr kostspielig ist, wollen wir die sensationelle Arbeit, die Vita damit leistet, unterstützen. Auf das zweite Projekt „Leben und Lernen in Kenia“ hat uns ein Mitarbeiter aufmerksam gemacht. Es ermöglicht Kindern aus den Slums von Nakuru den Schulbesuch, finanziert ihnen jeden Tag ein warmes Mittagessen und gewährleistet die medizinische und zahnärztliche Versorgung der Kinder. Mich hat das Projekt gepackt, denn für die Familien bedeutet die Bildung ihrer Kinder auch die Möglichkeit, sie in ein besseres Leben zu begleiten. Vor kurzem haben wir 500 Mund-Nasen-Masken nach Kenia geschickt, um zu helfen. Neben den jährlichen Spenden und den bestehenden Patenschaften sind es oft auch kleinere Dinge, die wir tun. So engagieren wir uns auch lokal regelmäßig und unterstützen regionale Tierheime und Tierschutzorganisationen, um den Hunden und Katzen dort ein angenehmeres Leben zu gestalten. 

Mitte August spendeten wir über 1.000 hochwertige Schlafplätze im Verkaufswert von mehr als 75.000 € an die Smeura (Pitesti, Rumänien), dem laut Guinness-Buch der Rekorde größten Tierheim der Welt. Die kuscheligen Hundesofas und Decken wurden direkt unter den rund 6.000 bedürftigen Hunden verteilt und dankbar angenommen.

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