Wand statt Fenster
Foto: Mylittlewindow
Normalerweise werden in der Bielefelder Altstadt bei My Little Window innovative Produktpräsentationssysteme – das Schaufenster im Schaufenster – in verschiedensten Varianten gefertigt. Das Know-how in Sachen Acryl nutzt Firmengründer und Geschäftsführer Gregory Mark Dutcher nun ganz kreativ. Als einer der Ersten hat er die Produktion auf Spuckschutzwände für den Zahlungs- und Übergabebereich umgestellt.
„Wir bieten die Spuckschutzwände zu fairen Preisen“, betont Gregory Mark Dutcher. „Wir möchten die Notlage nicht ausnutzen, sondern mit unseren Kunden wie in normalen Zeiten auf Augenhöhe umgehen.“ Mit den mobilen Schutzwänden, die eine Dicke von 3 mm aufweisen, sind Personal wie Kundschaft gleichermaßen vor Viren aller Art geschützt. Dadurch verringert sich die Ansteckungsgefahr und man vermeidet Personalausfälle. Die Schutzscheibe ist unter anderem
perfekt geeignet für Apotheken, Tankstellen, Arztpraxen, Wartezimmern oder auch als Schutz zwischen Mitarbeitern im Büro.
„Auch wenn die Geschäfte in ein paar Wochen wieder öffnen, muss man weiterhin vorsichtig sein. Deshalb ist ein solcher Schutz für alle Branchen sinnvoll“, so der „My Little Window“-Gründer. Ein unschätzbarer Vorteil ist, dass die Spuckschutzwände mit Durchreiche nach dem Plug & Play-Prinzip funktionieren. Eine umständliche Montage ist nicht nötig – einfach zusammenstecken und fertig. Außerdem hat My Little Window Abstands-Aufkleber in rund oder als Streifen für glatte wie auch für Teppichflächen entworfen. Und ganz wichtig: Sie sind wieder ablösbar. Für die Zeit nach der Krise.
