Um das Produkt perfekt zu inszenieren, wurde der Raum verdunkelt, damit der Lichteinfall kontrollierbar wird. Ein deutliches Klacken kündigt einen kraftvollen Lichtstrahl an, der von einem 1,2 Kilowatt starken Spotlight auf das Set geworfen wird. Erst jetzt kommt das matte Anthrazit der CLS CAM 100 richtig zur Geltung. Die Bewegungsunschärfe der dahinter laufenden, grünlich schimmernden Papierbahn, verrät die enorme Geschwindigkeit, mit der die Kamera arbeitet. Diesen Eindruck soll die hier entstehende Sequenz vermitteln – und das richtige Licht spielt dabei eine entscheidende Rolle. „Sowohl bei Fotos als auch bei Videos ist das Licht ein zentraler Faktor für die spätere Qualität der Aufnahme.“, weiß Michael Mühlenstädt, einer der zwei Gründer von image&emotion. Es muss für jede Aufnahme neu angepasst werden – und steht so symbolisch für die Arbeitsweise der Filmmanufaktur.
„So individuell wie das Licht bei jeder neuen Einstellung sein muss, so individuell ist auch unsere Herangehensweise an jedes neue Projekt.“, erklärt David Gartmann, die andere Hälfte der Geschäftsführung von image&emotion. Dieser Anspruch ist eine feste Grundlage der Unternehmensphilosophie geworden. Imagefilm, Produktvideo oder innovative 360°-VR-Videos: Je nach Kundenbedürfnis, wählen die Bielefelder Filmemacher das passende Format, die Bildsprache und die Hintergrundmusik aus.
Begonnen hat alles als kleines Startup. Von zu Hause aus haben die beiden Gründer vier Jahre als Freiberufler zusammengearbeitet. Die Kooperation funktionierte so gut, dass Anfang 2016 die Image & Emotion GmbH & Co. KG gegründet wurde. Kurz darauf folgte der Umzug in das Studio an der Gildemeisterstraße. Die folgenden fünf Jahre standen im Zeichen des Wachstums: Kundenstamm und Auftragslage vergrößerten sich genauso wie das Team, sowie auch das Verständnis für den Kunden und die eigene Stärke. „Auch KMU erkennen immer mehr die Kraft der audiovisuellen Kommunikation und passen sich der Art und Weise an, wie die Zielgruppe ihre Medien konsumiert.“, ordnet Gartmann den Trend in Richtung LinkedIn und YouTube ein.
Seit Beginn des Informationszeitalters wurde das bewegte Bild immer mehr zu einem der mächtigsten Werkzeuge in der Unternehmenskommunikation. Es gibt Firmen die Möglichkeit, in kurzer Zeit einen unmittelbaren Eindruck von ihrer Dienstleistung oder einem Produkt zu vermitteln. Dabei ist der Blick von außen sowie das Wissen der Filmemacher ein wertvoller Input. „Wir wissen zu Beginn des Projektes relativ wenig über unsere Auftraggeber. Der Prozess des Lernens im Lauf der Zusammenarbeit hilft uns dabei zu verstehen, wie wir die Information verständlich zur Zielgruppe transportieren können.“, erklärt Gartmann den Entstehungsprozess. So wird aus einer vermeintlichen Schwäche eine echte Stärke.
War es anfangs noch die Idee, Unternehmen mit Imagefilmen zu versorgen, liegt der Fokus heute auf der ganzheitlichen Unterstützung von B2B-Unternehmen in ihrer Kommunikation. „Die gewonnene Erfahrung hilft uns enorm dabei, passgenaue Lösungen zu finden, aus denen unsere Kunden einen echten Wettbewerbsvorteil schlagen können.“ sagt Mühlenstädt. „Wir wissen, was gute Filme leisten können und helfen unseren Auftraggebern, ihre Botschaft auf den Punkt zu bringen.“, so der gebürtige Bielefelder weiter. Mit starken Bildern komplexe Sachverhalte anschaulich erklären – das ist das Erfolgsrezept von image&emotion.
Der Umroller, der die Materialbahn in Bewegung bringt, kommt langsam zum Stehen. Die Einstellung ist abgedreht, die Vorbereitungen für die nächste Aufnahme laufen bereits. Während die Scheinwerfer einem neuen Standort zugewiesen werden, wirft Dieter Jochmann, Produktmanager bei der BST Group, einen Blick über die Schulter des Kameramanns. Zufrieden begutachtet er das gerade entstandene Bildmaterial. Gemeinsam mit image&emotion hat die BST Group bereits einige Produktvideos für virtuelle Messen produziert – weitere wurden schon in Auftrag gegeben. „Als ich das erste Video gesehen habe, war ich wirklich positiv überrascht, wie gut es funktioniert hat, die Vorzüge eines so technischen Produktes in einem kurzen Video auf den Punkt zu bringen.“, resümiert Jochmann.
Die Qualität eines Filmes ist also nicht allein abhängig von der richtigen Technik. Der Produzent muss für ein optimales Endprodukt viele kleine Einzelfaktoren berücksichtigen. Dabei darf man die Kernaussage, die Zielgruppe und die eigene Identität nie aus den Augen verlieren. Film ist Handwerk – und gleichzeitig ein gutes Werkzeug für eine moderne, aussagekräftige und effektive Unternehmenskommunikation. Wohl dem, der einen Partner an der Seite hat, der dabei auch noch fließend B2B spricht.
Bei diesem Text handelt es sich um eine Pressemitteilung Dritter. Für den Inhalt zeichnet sich die WEGE mbH nicht verantwortlich.
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